Über diese Edition

Das Editionsprojekt besteht aus zwei Teilen: aus der Privatkorrespondenz Hirts sowie aus dessen Amtlichen Schriften. Beide Teile ergänzen einander und sind durch die Register verbunden.

Die Edition dient in gleicher Weise der Quellenerschließung wie der kunst- und kulturhistorischen sowie wissenschaftsgeschichtlichen Grundlagenforschung und versteht sich als Beitrag zur Neubewertung eines einflussreichen Kunstexperten und Kulturpolitikers, eines Pioniers der Architekturgeschichte und Archäologie sowie des Initiators und Organisators des ersten preußischen Kunstmuseums in Berlin. [mehr]

Briefe

Das Briefkorpus besteht aus mehr als 230 überlieferten privaten Briefen sowie ca. 370 erschlossenen Briefen aus den Jahren 1787 bis 1837, die erstmals im Gesamtzusammenhang ediert werden. Das Briefkonvolut befindet sich verstreut in über 40 Archiven und Bibliotheken. Es gibt bislang keinen Hinweis auf den Verbleib von Hirts Nachlass.

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Amtliche Schriften

Das Korpus besteht aus mehr als 470 Einzeldokumenten aus dem Zeitraum 1796 bis 1837, die den jeweiligen amtlichen Bereichen Königliche Akademie der Wissenschaften, Königliche Akademie der Künste, Königliche Bauakademie sowie Museumskommission zugeordnet werden können. Sie sind größtenteils in den Akademiearchiven und im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz überliefert.

Amtliche Schriften aufschlagen

Bildnachweise v.l.n.r.: Karl Friedrich Thiele: Altes Museum Berlin, Lithographie, um 1835 (Wikimedia Commons) | Johann Erdmann Hummel: Bildnis Aloys Hirt, um 1805, Malerei auf Gewebe, 78x65 cm, Klassik Stiftung Weimar, Bestand Museen, Inv.-Nr. KGe/01230 Fotograf Alexander Burzik, Klassik Stiftung Weimar | Raffael, Maria mit dem Kind / Madonna Solly, um 1501-1502, Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie, Kat.Nr. 141, Fotograf Christoph Schmidt || Die Rechte zur Nutzung und Verbreitung der Abbilungen verbleiben bei den jeweiligen Archiven bzw. Bildgebern.