Aloys Hirt – Briefe & amtliche Schriften

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Übersicht der Korrespondenz
mit Johann Daniel Wilhelm Otto Uhden im Jahr 1797

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An Wilhelm Uhden. Berlin, vor 29. Juli 1797

Bezeugt in: Wilhelm Uhden an die Gräfin Lichtenau, Rom, 29. Juli 1797: "Mit unbeschreiblicher Freude habe ich aus einem Briefe des Herrn Hofraths Hirt erfahren, daß Ihr Porträt glücklich in Berlin angekommen ist" (Atzenbeck, 1925, S. 145).

[Von Wilhelm Uhden. Rom, vor 10. Februar 1798]

Bezeugt in: An Böttiger, 10.02.1798: "Mit lezter Post hatte ich auch Nachrichten v[on] Uhden. Er sagt mir unter andern: 'Zoëga's lang erwartetes Buch ist immer noch nicht erschienen. Die Schuld liegt am Kupferstecher. In einer Vigna nahe bey Velletri ist eine außerordentliche schöne stehende Statue der Minerva gefunden worden. Sie ist von griechischem marmor, kolossal, etwas über 14. palmen hoch. der Kopf ist bewunderungswürdig gut erhalten, und ist das schönste Ideal der Göttin, welches man bis iezt kennet. - Der Prinz Borghese hat Visconti's Erläuterungen der Monumenti Gabini mit recht elenden Kupfern drucken laßen. Dieß schäzbare Buch kommt nicht in Umlauf durch den Buchhandel, sondern wird vom Prinzen selbst an seine Bekannte verschenkt.' von der Angelica höre ich nichts."

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