Aloys Hirt – Briefe & amtliche Schriften

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Übersicht der Korrespondenz
mit Louise Wilhelmine Henriette Fürstin von Anhalt-Dessau im Jahr 1796

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[An Louise von Anhalt-Dessau. Rom, 28. Januar 1796. Donnerstag]

Bezeugt in: Tagebücher LvAD-Mscpt., Eintrag 28. Januar 1796: "Hirt schikte sein Aufsatz zu Neapel und ein Brief Einlagen, bald darauf kam Er selbst besuchte M[atthisson] u schien mir aber weniger wohl zu sein als am Ersten Tage seiner Genehsung [...]" (LASA, Abt. Dessau, A 9 e Nr. 15 (4)).

[An Louise von Anhalt-Dessau. Rom, vor 22. Februar 1796]

Bezeugt in: Tagebücher LvAD, Bd. 1, S. 189, Eintrag 22. Februar 1796: "[...] fuhren wir durch einen Umweg längst den Haven nach Hause - ich fand einen Brief von Hirt aus Rom".

[Von Louise von Anhalt-Dessau. Neapel, 23. Februar 1796. Dienstag]

Bezeugt in: Tagebücher LvAD, Bd. 1, S. 190, Eintrag 23. Februar 1796: "Um halb 8 kam ich hier zurück und vollendete alle meine Briefe, die ich zusiegelte und abschickte an Hirt [...]

[An Louise von Anhalt-Dessau. Rom, 20. März 1796. Sonntag]

Bezeugt in: Tagebücher LvAD-Mscpt., Eintrag 20. März 1796: "Da die Br[un] mich mit zur Petri Kirche nehmen wolte und ich doch ihrer Sonderbahrkeit wegen dem gange[?] nicht rechte traute[?] so schrieb ich an Hirt zu fragen wegen der Function, u Er antwortet mir auch es sey in der That nichts für mich daran zu sehen, aber wenn ich wo anders hin-führe solle ichs ihm nur wißen laßen, also schrieb ich's der Br[un] ab u schlug ihr vor um 12 mit mir zu fahrn nach einer villa, so hielt ich mich bereit u um 12 kam Hirt zu M[atthisson] [...] u wir fuhren alle drey nach villa Lepri welche Hirt noch nicht kannte" (LASA, Abt. Dessau, A 9 e Nr. 15 (4)).

[Von Louise von Anhalt-Dessau. Rom, 20. März 1796. Sonntag]

Bezeugt in: Tagebücher LvAD-Mspt., Eintrag 20. März 1796: "Da die Br[un] mich mit zur Petri Kirche nehmen wolte und ich doch ihrer Sonderbahrkeit wegen dem gange[?] nicht rechte traute[?] so schrieb ich an Hirt zu fragen wegen der Function [...]" (LASA, Abt. Dessau, A 9 e Nr. 15 (4)).

[An Louise von Anhalt-Dessau. Rom, 4. Mai 1796. Mittwoch]

Bezeugt in: Tagebücher LvAD-Mscpt., Eintrag 4. Mai 1796: "bekam ich einen Zettel von Hirt wodurch Er sich zwar zum Mittag Eßen anmeldete aber doch auch eine Unpäßlichkeit als eine dicke Backe vermeldete" (LASA, Abt. Dessau, A 9 e Nr. 15 (4), Bl. 210 Rs).

[Von Louise von Anhalt-Dessau. Rom, 4. Mai 1796. Mittwoch]

Bezeugt in: Tagebücher LvAD-Mscpt., Eintrag 4. Mai 1796: "bekam ich einen Zettel von Hirt wodurch Er sich zwar zum Mittag Eßen anmeldete aber doch auch eine Unpäßlichkeit als eine dicke Backe vermeldete ICH SCHRIEB IHM, WAS ICH ZUVOR AN M[ATTHISSON] GESAGT HATTE UND GOTT WOLLE DAS DIESER TAG DER MIR DADURCH MEHR [?] WÜRDIG IST AUCH ZUM WOHLE UND GUTEN SEI [?]" (LASA, Abt. Dessau, A 9 e Nr. 15 (4), Bl. 210 Rs).

[Von Louise von Anhalt-Dessau. Rom, 6. Mai 1796. Freitag]

Bezeugt in: Tagebücher LvAD, Bd. 1, S. 215, Eintrag 6. Mai 1796: "[...] Hirt kam, der aber noch zur Ritz muste und also nicht lange blieb. Dieser Abend war so dahin. SCHRIEB ICH NOCH AN HIRT UND BERUHIGTE IHN UND MICH."

[Von Louise von Anhalt-Dessau. Rom, 7. Mai 1796. Sonnabend]

Bezeugt in: Tagebücher LvAD, Bd. 1, S. 215: Eintrag 7. Mai 1796: „Nach dem Caffé schikte die Br[un] ihren Sohn und ließ vorschlagen, einen besuch nach Grotta Ferrata an Reventlow zu machen. Ich ließ das nöthige bestellen und schrieb’s an Hirt, damit Er etwa mich nicht hier vergeblich suchen sollte“.

[An Louise von Anhalt-Dessau. Rom, 16. Mai 1796. Montag]

Bezeugt in: Tagebücher LvSA-Mscpt, Eintrag 16. Mai 1796: "Ich schrieb ein Billet an Hirt bekam Antw[ort] und bitet[?] alles nach Grotto Ferrata zu fahren, als ich gekleidet war kam Hirt, und that den Vorschlag mit mir bis Venedig zu reisen wann ich ihm mit nehmen könte. Dieses war in jedem Betracht für mich eine frohe Nachr[icht]" (LHASA, Abt. Dessau, A 9 e Nr. 15 (4)).

[Von Louise von Anhalt-Dessau. Rom, 16. Mai 1796. Montag]

Bezeugt in: Tagebücher LvAD-Mscpt., Eintrag 16. Mai 1796: "Ich schrieb ein Billet an Hirt [...]" (LHASA, Abt. Dessau, A 9 e Nr. 15 (4)).

[An Friedrich von Matthisson und/oder an Louise von Anhalt-Dessau. Rom, 19. Mai 1796. Donnerstag]

Bezeugt in: Tagebücher LvAD-Mscpt., Eintrag 19. Mai 1796: "[...] als ich zu Hirt schiken wolte kam schon der Spediteur [...] und Assoçié von Senking der von M[atthisson] einen Zettel von Hirt brachte wodurch selbiger den Verboth des Arztes meldete noch diesen Tag nicht außgehen zu sollen" (LHASA, Abt. Dessau, A 9 e Nr. 15 (4)).

[Von Louise von Anhalt-Dessau. Rom, 25. Mai 1796. Mittwoch]

Bezeugt in: Tagebücher LvAD, Bd. 1, S. 222, Eintrag 25. Mai 1796: "[...] schrieb ein Billet an H[irt]"

[An Louise von Anhalt-Dessau. Wien, 19. Juni 1796. Sonntag]

Bezeugt in: Tagebücher LvAD, Bd. 1, S. 221, Eintrag 19. Juni 1796: "Da brachte mir M[atthisson] einen lieben Zettel von H[irt]."

Von Louise von Anhalt-Dessau. Dresden, 1. September 1796. Donnerstag

Die Veränderung der Lage läst für die Zukunft keine Weitere Communication zwischen der Demoiselle Mari Alberti und der F[ürstin] von D[essau] zu. Hierbey übersendet [...]

[An Louise von Anhalt-Dessau. Berlin (?), vor 24. September 1796]

Bezeugt in: Tagebücher LvAD, Bd. 1, S. 284, Eintrag 24. September 1796: "DIESER GANZER TAG WAR MIR NOCH BEKLOMNER ALS ER DA MIT DONNERSTAGS POST, ICH DURCH H[IRT] BRIEF SEINE KRANKHEIT SAHE."

[An Louise von Anhalt-Dessau. Wien, 17. September 1796. Sonnabend]

Bezeugt in: Tagebücher LvAD, Bd. 1, S. 289, Eintrag 27. Oktober 1796: "[...] ich den ganzen Abend meinen Thränen und Gedanken überlaßen. H[irts] Briefe vom 17ten September durch und nachlesend."

[An Louise von Anhalt-Dessau. Auf der Reise von Dresden nach Berlin, 17. September 1796. Sonnabend]

Bezeugt in: Tagebücher LvAD, Bd. 1, S. 289, Eintrag 27. Oktober 1796: "[...] ich den ganzen Abend meinen Thränen und Gedanken überlaßen. H[irts] Briefe vom 17ten September durch und nachlesend."

[Von Louise von Anhalt-Dessau. Wörlitz, 21. September 1796. Mittwoch]

Bezeugt in: Tagebücher LvAD-Mscpt., Eintrag 23. September 1796: "[...] dann schrieb ich noch AN HIRT SCHON EINMAL HATTE ICH AM MITTEWOCH IHN GESCHRIEBEN, dann Gott befohlen in diesem jahre zum lezten male zu betten; die Gedanken die Gefühle die Empfindungen alle zu dieses Tages u jahres Schluß waren mächtig Gott allein bekant" (LHASA, Abt. Dessau, A 9 e Nr. 15 (5), Bl. 50 Rs).

[Von Louise von Anhalt-Dessau. Dessau, 23. September 1796. Freitag]

Bezeugt in: Tagebücher LvAD-Mscpt., Eintrag 23. September 1796: "[...] dann schrieb ich noch AN HIRT [...]" (LHASA, Abt. Dessau, A 9 e Nr. 15 (5), Bl. 50 Rs).

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