Aloys Hirt – Briefe & amtliche Schriften

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Übersicht der Korrespondenz im Jahr 1828

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An Christian Daniel Rauch. Berlin, 20. Januar 1828. Sonntag

Jedes Denkmal, das Sie für andere denkwürdige Männer setzen, ist auch ein Denkmal Ihrer Kunst und Ihres Namens. Auch ist es erfreulich, daß Ihre Denkmäler nicht bloß auf Einen Ort sich beschränken, sondern in mehrern Städten unseres gemeins [...]

[Von Eduard Gerhard. Rom, vor 27. Juli 1828]

Bezeugt in: An Gerhard, 27.07.1828. - Bei den dort erwähnten "Briefe[n] aus Rom" muss es sich um mindestens zwei Briefe handeln.

An Karl Wilhelm Wach. Berlin, 16. Februar 1828. Sonnabend

[...] wollten. - Sie würden dann die Güte haben, mich hievon in Kenntniß zu setzen , um dann die definitiven Maaßregeln nehmen zu können. Allerdings thut es noth, Unregelmäßigkeiten vorzubeugen und dies so bald [...]

An Prinz Wilhelm von Preußen (Bruder des Königs). Berlin, 20. März 1828. Donnerstag

Ich bin in dem unangenehmen Falle, Ew. Königlichen Hoheit mit einer sehr angelegenen Bitte beschwerlich zu fallen.Der Mahler Paul Mila hat seit länger her alles vorbereitet, um in den nächsten Tagen eine Kunstreise [...]

Beilage: Schreiben des Oberst von Lützow an Prinz Wilhelm von Preußen. Berlin, 29. März 1828. Sonnabend

Durchlauchtigster Prinz! Gnädigster Prinz u Herr!Ew. Königliche Hoheit emfehle ich recht unterthänigst anzuzeigen, daß ich gleich nach dem Empfange Höchstdero verherlichen [!] Schreibens v. 21.ten hujus hinsichtlich der Dispensation des Mahler u Landwehrmann P [...]

An Prinz Wilhelm von Preußen (Bruder des Königs). Berlin, 31. März 1828. Montag

Mit gerührtem Herzen, aber nicht ohne Betrübniß, statte ich Ew. Königlichen Hoheit für die gnädige Verwendung für den Mila [...]

[Von Konrad Levezow. Schloss Obrzistwy in Böhmen, vor 27. Juli 1828]

Bezeugt: An Gerhard, 27.07.1828: "es ist so wie gewiß, daß wir noch in dem Laufe dieses Sommers die Kollerische Sammlung als unser Eigenthum sehen werden. Levezow ist hingesandt, um den Kauf abzuschließen, und die Sammlung herzubringen. [...]. Die Briefe, die mir Levezow schreibt, machen mich äußerst neugierig."

[Von Eduard Gerhard. Neapel, etwa Juni / Juli 1828]

Bezeugt in: An Gerhard, 27.07.1828: "den lezten [Brief] aus Neapel". [...] "Daß Sie die Reise nach Sizilien aufgegeben haben, daran thun Sie wohl."

An Eduard Gerhard. Berlin, 27. Juli 1828. Sonntag

Ich bin, mein verehrter Herr Profeßor, in Ihrer großen Schuld. Ich habe schon Briefe aus Rom und den lezten aus Neapel [...]

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