Aloys Hirt – Briefe & amtliche Schriften

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Übersicht der Korrespondenz im Jahr 1827

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An Christian Daniel Rauch. Berlin, vor Oktober 1827

Ich übersende Ihnen hiebey noch die Recension der italienischen Forschungen von [...]

Verlagsvertrag zwischen Hirt und Georg Andreas Reimer über Hirts „Die Gebäude bei den Griechen und Römern“. Berlin, 2. Januar 1827. Dienstag

Die Unterzeichneten haben sich über den Druck und Verlag einer Handschrift unter dem Titel: Die Gebäude bei den Griechen und Römern unter folgenden Bedingungen vereinigt [...]

[Von Eduard Gerhard. München (?), vor 7. November 1827]

Bezeugt in: An Gerhard, 07.11.1827: "Ich danke Ihnen bestens für Ihre freundschaftlichen Zusendungen, und beantworte dieselben hiemit nach der Ordnung. Daß Sie nicht nur Einiges in Braunschweig und Caßel, sondern auch in Arolzen gefunden, freuet mich, und gern werde ich Ihre Bemerkungen darüber im Druck lesen. - Herr Zahn hat mir Ihren Brief gebracht, und ich danke Ihnen für deßen Bekanntschaft. [...] Ist das Pompeianische Gemälde, deßen Erklärung Schelling vorhat, dasselbe, von dem Sie mir die Durchzeichnung zeigten? Ich wäre umso neugieriger die Erklärung von dem trefflichen Schelling [...] zu lesen [...] Ihre neu projektirte archaeologische Zeitschrift [...] Noch habe ich die Ankündigung von Stackelberg über die neuen Denkmäler von Corneto noch nicht gesehen. [...] Ich komme auf die Hauptsache. Um Ihr Intereße bey der Akademie wahrzunehmen, habe ich es übernommen, eine Recension von dem Bändereichen werke des Inghirami zu machen [...] Übrigens bleibt der Betrieb bey der Akademie ganz unabhängig von dem bey dem Ministerium. - Dieses hat nämlich mir Ihre fünf Briefe zum Gutachten eingeschickt; und wie Sie leicht denken können, habe ich Ihre Wünsche und Anerbieten in jeder Beziehung auf's Kräftigste unterstützt."

An Georg Andreas Reimer. Berlin, 20. April 1827. Freitag

Auf Verlangen übersende ich zur vorläufigen Ansicht, aber unter Vorbehalt sobaldiger Rücksendung (weil noch manches durchzusehen) das ganze rückständige Manuskript [...]

An Christian Daniel Rauch. Berlin, 12. Juli 1827. Donnerstag

In Dingen, die Geschichtliches und Weisungsgegenstände betreffen, denke ich etwas pedantisch, und halte es deswegen mit den Alten, die uns immer das beste vorspiel und Muster sind, und seyn werden. Ich bin daher der Meinung, daß [...]

An Prinz Wilhelm von Preußen (Bruder des Königs). Berlin, 17. Juli 1827. Dienstag

Nach langem Zögern von Seite des Buchhändlers bin ich endlich so weit, Ew. Königlichen Hoheit den dritten und lezten Band meiner Baugeschichte unterthänigs [...]

An Johann Wolfgang von Goethe. Berlin, 20. Juli 1827. Freitag

habe ich hiemit die Ehre den dritten und lezten Band meiner Geschichte der Baukunst zuzusenden. - Sie waren vor 40 Jahren Zeuge der Anfänge meiner architektonischen Studien. Hätte i [...]

Von Johann Wolfgang von Goethe. Weimar, 12. August 1827. Sonntag

Wenn man Freude an einem eigenen verlängerten folgerechten Leben haben darf, so wird sie erst vollständig durch die Erfahrung, daß andern Zeitgenossen das Gleiche zu Gute gekommen. Und zwar liegt hierin der beste Beweis, daß man sich nicht [...]

An Eduard Gerhard. Berlin, 7. November 1827. Mittwoch

Ich danke Ihnen bestens für Ihre freundschaftlichen Zusendungen , und beantworte dieselben hiemit nach der Ordnung. Daß Sie nicht nur Einiges in Braunschweig und Caßel, sondern auch in [...]

[Von Eduard Gerhard. München, 25. November 1827. Sonntag]

Bezeugt in: An Gerhard, 08.12.1827: "Ich säume nicht Ihren Brief vom 25 ten vorigen Monats sogleich zu beantworten, in der Hoffnung, daß derselbe Sie noch in München treffe. Ich denke mir leicht die Schwierigkeiten, wodurch Sie bey Ihren Unternehmungen aufgehalten werden; und wie nöthig Ihre Gegenwart ist, um alles in Gang und zur Vollendung zu bringen. [...] In Rücksicht der Note gegen Herrn Storner wünschen Sie eine Milderung. Gern gestehe ich Ihnen dieselbe zu, obwohl Boettiger daran keinen Anstoß nehmen könnte, da er dadurch keinesweges compromittirt ist, u. ich überhaupt nicht glaube, daß er Stornern etwas mitgetheilt habe."

An Eduard Gerhard. Berlin, 8. Dezember 1827. Sonnabend

Ich säume nicht Ihren Brief vom 25 ten vorigen Monats sogleich zu beantworten, in der Hoffnung, daß derselbe Sie noch in [...]

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