Aloys Hirt – Briefe & amtliche Schriften

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Übersicht der Korrespondenz im Jahr 1823

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[Von Karl August Böttiger. Dresden, vor 28. November 1823]

Bezeugt in: An Böttiger, 28.11.1823: "Ich bewundere die Thätigkeit Ihrer Unthätigkeit, was Sie so nennen. Überall sind Sie zu Hause: in den Tagesblättern, wie in den eleganten almanachen. Auch anatomische Arbeiten unserer Künstler wißen Sie auszuschmücken [...] Es ist löblich, daß Sie der Amalthea nicht vergeßen. [...] Was Sie mir von einer neuen Ausgabe der Kunstbücher des Plinius sagen".

[Von Eduard Gerhard, Rom, Frühjahr 1823]

Bezeugt in: Brief von Eduard Gerhard an August Boeckh, Rom, 6. Oktober 1823: "Hoffentlich, theuerster Herr Professor, haben Sie im verflossenen Frühjahr einen Brief von mir erhalten, den Niebuhrs Rath veranlasste und flott machte, der Akademie meine Dienste für Korrespondenz aus Italien anzubieten. Ich weiss nicht ob mein Anerbieten, über welches ich auch an Hirt schrieb, damals zur Sprache gekommen" (Maximilian Hoffmann: August Boeckh: Lebensbeschreibung und Auswahl aus seinem wissenschaftlichen Briefwechsel. Leipzig 1901, S. 384). (Zu dem Sachverhalt vgl. den Brief von Hirt an Gerhard vom 7. November 1827).

[Von Friedrich Münter. Bei Soröe (?), 4. März 1823. Dienstag]

Bezeugt in: An Münter, nach 12.02.1824: "Herzlich, mein verehrtester alter Freund, hat mich Ihre Zuschrift vom 4ten Marz 23. erfreut, woraus ich den Eifer ersehe, womit Sie unsern alterthümlichen Studien zugethan bleiben. / Auch mich hat früher der Tempel von Paphos beschäftigt [...]. Mir war daher Ihre Mitteilung sehr willkommen, und Ihre Aufforderung: die Ruinen und die Münzen mit Ihrer Darstellung auf's neue in Betracht zu ziehen. [...] Die Freunde, nach denen Sie sich erkundigen, sind alle wohl. Uhden u. von Rühle sehe ich seltener, aber desto öfter Buttmann u. Levetzow".

An Friedrich Münter, Berlin, nach 12. Februar 1824

Herzlich, mein verehrtester alter Freund, hat mich Ihre Zuschrift vom 4 ten Marz 23. erfreut, woraus ich den Eifer ersehe, womit Sie unsern alterthümlichen [...]

An Karl August Böttiger. Berlin, 28. November 1823. Freitag

Ihr freundlicher Dr. Hase war uns ein angenehmer Bote – wir hoffen Vorbote einer Reise, die Sie uns seit lange versprochen, aber noch unerfüllt ließen. Laßen Sie dieselbe wenigstens nicht länger anstehen als bis zum Frühjahr. Eine kleine Ve [...]

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