[Von Karl August Böttiger. Dresden, vor 29. Oktober 1822]
Bezeugt in: An Böttiger, 29.10.1822: "Wahren
Antheil nehme ich, wie andere Ihrer hiesigen Freunde, an Ihrem Befinden, und
bedauere, daß es mit Ihrer Herstellung so langsam geht; indeßen sehe ich in
einem Postscript gern Ihre eigene Hand. [...] Ihre neueste Gabe: Der Händezoll:
habe ich mit Vergnügen gelesen, und beiden andern Exemplare an Buttmann u.
Boeckh bestellt. [...] Sie fordern mich zu neuen Beyträgen auf für das künftige
Heft Ihrer Amalthea [...] In Rüksicht der Abgüße müßen Sie sich dort an Rauch
halten".