Aloys Hirt – Briefe & amtliche Schriften

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Übersicht der Korrespondenz im Jahr 1820

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[Von Karl August Böttiger. Dresden, zwischen 8. Dezember 1819 und 8. Januar 1820]

Bezeugt in: An Böttiger, 08.01.1820: "Den Brief durch Levezow habe ich erhalten. Es freuet mich, daß Welker auch Antheil nimmt [...] Mit Boeckh u. Buttmann habe ich gesprochen. Der erste klagt über Zeit [...], die ihm keine bestimmte Zusage gestatten. Buttmann will sehen, ob er etwas habe [...]. Levezow fürchtet, daß dasjenige, was er habe, für Ihre Absicht nicht möchte paßend seyn".

An Karl Moritz von Brühl. Berlin, Winter 1820/21 (?)

Ich weiß, wie leicht ich mich erkälte, und auch morgen schwerlich der Gefahr entgehen werde. Da indeßen die Hohen Herrschaften wollen, so kann über meine Bedenklichkeiten keine Frage seyn. - Ich [...]

An Karl August Böttiger. Berlin, 8. Januar 1820. Sonnabend

Manche Hinderungen machten, daß ich Ihnen erst heute das versprochene ManuScript übersenden kann. In meiner al [...]

[Von Karl August Böttiger. Dresden, 24. Januar 1820. Montag]

Bezeugt in: An Böttiger, 01.05.1820: "Ich bin, verehrter Freund! auf Ihre Zuschrift vom 24 Januar noch die Antwort schuldig. - Hier für's erste erhalten Sie mit dem Anfange May's, wie Sie wünschten, die Nachträge zu den übersandten Blättern über den Ursprung der Kunst bey den Griechen in 18 andern Blättern. [...] Sie meinen: es würden sich Discussionen gegen meine Behauptungen erheben. [...] Es thut mir leid, daß Ihnen mein Aufsaz: über die aeginetischen Bildwerke: nicht bekannt ist. [...] Die Schinkelschen Theatersachen haben zu wenig Intereße für mich, um Ihnen etwas darüber zu sagen."

An Christian Daniel Rauch (?). Berlin, 14. Februar 1820. Montag

Ich finde es sehr gut, daß auch ein anderer Kunstgeschichte zu lesen sich anbietet, und ich wünsche sehr, daß die königliche Akademie dem Herrn Professor Toelken [...]

An Karl August Böttiger. Berlin, 1. Mai 1820. Montag

Ich bin, verehrter Freund! auf Ihre Zuschrift vom 24 Januar noch die Antwort schuldig. – Hier für's erste erhalten Sie mit dem Anfange May's, wie Sie wünschten, die Nachträge zu den übersandten Blättern [...]

An Karl August Böttiger. Berlin, 1. September 1820. Freitag

Sie erhalten hiemit ein paar Ihnen längst versprochener Abhandlungen durch einen Studiosus Theologiae –, Max Mila , der auf seiner Reise nach Halle, wo er künft [...]

An Georg Andreas Reimer (Vertragsentwurf für Hirts „Geschichte der Baukunst bei den Alten“). Berlin, 1. Oktober 1820. Sonntag

Als im Jahre 1808 Ew. Wohlgeboren den Verlag meiner Baukunst übernahmen; so ward in dem Contract § 14. die Anzeige beygefügt, daß ich Ihnen auch die [...]

[An die Großfürstin Alexandra Fjodorowna von Rußland. Berlin, kurz vor 23. Oktober 1820]

Bezeugt in: An Marianne von Preußen, 23.10.1820: "Sehr wünschte ich der Großfürstin meine Aufwartung zu machen. Indeßen fürchtete ich, es möchte zur Unzeit seyn, wenn ich mich in der ersten Zeit meldete, und dachte also abzuwarten, bis die Großfürstin mehr Muße haben würde. Aber auch iezt weiß ich nicht, wie ich es machen soll. Ich habe daher an die Großfürstin in der Einlage geschrieben, und sie gebeten, mir gnädigst einen Moment zu bestimmen. Aber auch mit der Übersendung dieses Anschreibens bin ich in Verlegenheit; und obwohl ich meine Dreistigkeit durch nichts zu entschuldigen weiß, so kann ich doch nicht umhin, mich gehorsamst an Ew. Königliche Hoheit zu wenden, mit der unterthänigsten Bitte, das Schreiben unter Ihrem Schutze an die Großfürstin gelangen zu laßen."

Vertrag zwischen Hirt und Georg Andreas Reimer über den Verlag von Hirts „Die Geschichte der Baukunst bei den Alten“. Berlin, 9. Oktober 1820. Montag

Zwischen Herrn Hofrath Hirt und dem Buchhändler Reimer, ist folgender Vertrag über den Verlag eines Werkes, die Geschichte der Baukunst betreffend, verabredet und abgeschlossen worden:1.) Das Werk wird in [...]

An Prinzessin Marianne von Preußen. Berlin, 23. Oktober 1820. Montag

Ew. Königliche Hoheit erlauben gnädigst, daß ich Ihnen eine Verlegenheit vortrage. Sehr wünschte ich der Großfürstin meine Aufwartung zu machen . Indeßen fürchtete ich, es möchte zur [...]

[Von Friedrich von Schlichtegroll. München, 24. Oktober 1820]

Bezeugt in: An Schlichtegroll, 18.11.1820: "Ich erhalte gestern Ihr Schreiben von [!] 24 October, worin Sie mich auffordern, Ihnen Nachricht über eine calligraphisch-lithographische Arbeit eines dortigen Künstlers Mittenleiter, welche an mich gesandt seyn sollte, um sie zu einem Concurs abzugeben - zu ertheilen."

An Friedrich von Schlichtegroll. Berlin, 18. November 1820. Sonnabend

Ich erhalte gestern Ihr Schreiben von [!] 24 October , worin Sie mich auffordern, Ihnen Nachricht über eine calligraphisch-lithographische Arbeit eines dortigen Künstlers [...]

An Friedrich Wilhelm Thiersch (Generalsekretar der Bayerischen Akademie der Wissenschaften). Berlin, 18. November 1820. Sonnabend

Die Königlich Bayerische Akademie der Wißenschaften, deren Organ Sie sind, hat mir nebst andern meiner hiesigen würdigern Collegen die Ehre erzeigt, uns zu auswärtigen ordentlichen Mitgliedern ihres Institutes [...]

An Friedrich Wilhelm Thiersch. Berlin, 18. November 1820. Sonnabend

Wir hatten die Hoffnung, Sie vorigen Herbst bey uns in Berlin zu sehen, und bedauerten sehr, daß es nicht geschah. Sie übersandten uns indeßen die Diplome, mit denen Ihre Akademie uns beehrte [...]

An Karl August Böttiger. Berlin, 25. November 1820. Sonnabend

Ich wollte auf die Übersendung Ihrer reich ausgestatteten Amalthea nicht eher antworten, als nach einer genauern [...]

An Karl August Böttiger. Berlin, 25. November 1820 – Beilage.

Amalthea : 1. Band. Druckfehler. [...]

[Von Karl August Böttiger. Dresden, vor 22. Dezember 1821]

Bezeugt in: An Böttiger, 22.12.1821: "Ich bin in Ihrer großen Schuld; aber Sie kennen seit lange den nachläßigen Briefschreiber. Ihre Zuschrift mit den Beylagen habe ich durch Reimer erhalten. Es war mir erfreulich, endlich die Abhandlungen gedruckt zu sehen, und zwar mit weniger Druckfehlern, als die im vorigen Bande. [...] Es ist mir sehr angenehm, daß Sie die Geschichte der Baukunst anzeigen wollen. [...] Von der Pariser Venus, worüber Sie einen vorläufigen Aufsaz, den ich mit vergnügen las, geben, ward mir bereits vorigen Sommer ein schöner Kupferabdruck zugesandt, nach welchem mein Urtheil dahin gieng, daß der Kopf - nicht Porträt, sondern das Ideal der Göttin ist, aber nicht von besonderer Vortrefflichkeit. [...]. Nach Ihrem Wunsche schicke ich Ihnen die zwey Aushängebogen, wo die Rede von den Tempeln ist, wozu auch das Pandrosium gehört. Sie werden aber zu Ihrem Zweck weniges daraus entnehmen können. - Über Caryatiden habe ich früher gesprochen [...]. Über unser Museum läßt sich noch nichts Fundamentales sagen. [...] Sehr wünsche ich, daß Sie Ihr Vorhaben, einmal wieder Berlin zu besuchen, in Wirklichkeit bringen möchten. Das Frühjahr ist allerdings sehr geschickt hiezu [...]".

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