Aloys Hirt – Briefe & amtliche Schriften

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Übersicht der Korrespondenz im Jahr 1819

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Von Kronprinz Friedrich Wilhelm (IV.) von Preußen. Berlin, 1819

[Friedrich Wilhelm beschäftigte sich 1819 mit Herodes I., König von Judäa und bat Hirt, ihm den Druck seiner Vorlesung] Ueber die Baue des Herodes des Großen überhaupt, und über seinen Tempelbau zu Jerusalem ins besondere, [...]

[Von Friedrich Wilhelm Thiersch. München, vor 19. November 1819]

Bezeugt in: An Böttiger, 15.11.1819: "[...] im Augenblick, wo ich dies in Ihrem Briefe lese, wird mir die Abhandlung von dem Verfaßer mit einem Briefchen zugeschickt".

[Von Karl August Böttiger. Dresden, 29. Oktober 1819. Freitag]

Bezeugt in: An Böttiger, 02.11.1819: "Auf Ihre Zuschrift vom 29 Oct. antworte ich sogleich [...] Ihr Unternehmen für bildliche Alterthumskunde gefällt mir, und es ist zu wünschen, daß das Publikum Liebe dafür faße. Gerne werde ich mein Weniges dazu beytragen. [...] Sie fragen über die Costume unseres Gr. Brühl? [...] Über den mir zugesandten Abdruck läßt sich manches rathen: und recht haben Sie zu glauben: daß ich allegorischen Auslegungen nicht hold sey."

An Karl August Böttiger. Berlin, 2. November 1819. Dienstag

Auf Ihre Zuschrift vom 29 October antworte ich sogleich, aber mit der Post, weil ich iezt keine Gelegenheit weiß, und sie in dieser Jahreszeit seltener wird. Ihr Unternehmen für bildli [...]

[Von Karl August Böttiger. Dresden, zwischen 2. und 15. November 1819]

Bezeugt in: An Böttiger, 15.11.1819: "Sie schreiben von Ihrer Neugierde auf die zweyte Vorlesung von Thiersch, u. sieh im Augenblick, wo ich dies in Ihrem Briefe lese, wird mir die Abhandlung von dem Verfaßer mit einem Briefchen zugeschickt [...] Den Brief von Quatremere habe ich noch nicht gesehen. [...] Die Anticaglien vom General v. Menû habe ich lange nicht durchgesehen [...] Herrn Palmer haben wir auch hier mit seiner Bilder- und Antiken (Gemmen) Waare kennen gelernt."

An Karl August Böttiger. Berlin, 15. November 1819. Freitag

Damit Sie sehen, daß es mir ernst ist, Sie in Ihrem Vorhaben iezt und künftig zu unterstüzen, übersende ich Ihnen sogleich zwey Aufsäze – Medea u. die Peli [...]

An Karl August Böttiger. Berlin, 8. Dezember 1819. Mittwoch

Eine seit Wochen her anhaltende Unpäßlichkeit, von der ich noch nicht ganz genesen bin, ließ mir erst heute zu, in meiner unordentlichen Buchsammlung Ihre Vasengemälde hervorzusuchen, wo ich nicht wenig durch Ihren Aufsaz – Medea u. die Peliaden [...]

[Von Karl August Böttiger. Dresden, zwischen 8. Dezember 1819 und 8. Januar 1820]

Bezeugt in: An Böttiger, 08.01.1820: "Den Brief durch Levezow habe ich erhalten. Es freuet mich, daß Welker auch Antheil nimmt [...] Mit Boeckh u. Buttmann habe ich gesprochen. Der erste klagt über Zeit [...], die ihm keine bestimmte Zusage gestatten. Buttmann will sehen, ob er etwas habe [...]. Levezow fürchtet, daß dasjenige, was er habe, für Ihre Absicht nicht möchte paßend seyn".

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