Aloys Hirt – Briefe & amtliche Schriften

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Übersicht der Korrespondenz im Jahr 1816

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[Von Karl August Böttiger. Dresden, einige Zeit vor 30. August 1816]

Bezeugt: An Böttiger, 30.08.1816: „Ihren Brief [...] habe ich mit der Beylage des guten thätigen Millin zur Zeit erhalten. Ich antworte etwas später [...] Die Abhandlung über die Mosaik der Alten, welcher Sie nachfragen [...]“

An Prinzessin Marianne von Preußen. Berlin, 17. Mai 1816. Freitag

Ich habe über ein Sinnbild der Vergangenheit nachgedacht; aber ich darf wohl behaupten, daß die Alten nie ein solches Sinnbild hatten, und daß es sehr schwer seyn möchte, Die Vergangenheit irgend durch ein paßendes Symbol, das jedem verstän [...]

An den Oberpräsidenten Heinrich Theodor von Schön. Berlin, 29. Juli 1816. Montag

Obwohl, wie mir bekannt ist, auch von andern Seiten an Ew. Excellenz geschrieben worden ist, um Ihren mächtigen Einfluß dahin zu verwenden, daß das Danziger Gemälde, das jüngste Gericht von Hugo v [...]

An Karl August Böttiger. Berlin, 30. August 1816. Freitag

Ihren Brief , mein alter werther Freund, habe ich mit der Beylage des guten thätigen Millin zur Zeit erhalten. Ich ant [...]

[Von Karl August Böttiger. Dresden, vor 6. Oktober 1816]

Bezeugt in: An Böttiger, 06.10.1816: "Ihre Sendungen an Riepenhausen habe ich erhalten, und werde alles treulich besorgen. [...] Es freut mich, daß Sie einiges Intereße an meinen Übersendungen gefunden haben. Daß der Mythus von Amor u. Psyche erst im Alexandrinischen Zeitalter entstanden sey, kann ich nicht einstimmen. Auch scheint mir sehr gefährlich, die Mysterien des Amor mit denen des Bacchus verbinden zu wollen. Laßen Sie sich nicht durch falsche Monumente in dieser Hinsicht täuschen. Eben so wenig gefällt mir die sogenannte Fahrt der Psyche zu den glücklichen Inseln".

An Johann Heinrich Menu von Minutoli. Berlin, 18. September 1816. Mittwoch

Ich werde mit Ihrer Erlaubniß Ihren Raphael bey nächster Gelegenheit noch einmal in Augenschein nehmen. Beykommendes Bildchen ist nie [...]

An Karl August Böttiger. Berlin, 6. Oktober 1816. Sonntag

Ihre Sendungen an Riepenhausen habe ich erhalten, und werde alles treulich besorgen. Den 10 [...]

[Von Oberpräsident Heinrich Theodor von Schön. Danzig, 19. November 1816. Dienstag]

Bezeugt in: Paul Simson: Die Rückkehr des "Jüngsten Gerichts" nach Danzig. Danzig 1919, S. 14 (und Fussnote): "Er [Schön] stellte fest, daß unter den maßgebenden Personen in Danzig keine Stimmung war, auf das Bild zu verzichten, und sah das als einen Beweis dafür an, daß sie ihres Bildes würdig seien. Er selber war auch der Meinung, daß das Gemälde in Danzig bleiben solle, daß jedenfalls die angebotene Entschädigung in keiner Weise genügen könne, daß vielmehr, wenn man sich in Danzig überhaupt zu einem Tausch entschließen würde, dafür nur ein hervorragendes älteres Originalgemälde in Betracht kommen könne."

An Friedrich Karl von Savigny. Venedig, 10. Dezember 1816. Dienstag

Ich habe es bey meiner Anwesenheit in Udine , mein verehrtester Herr College, an Mühe nicht fehlen laßen, um Ihrem Auftrage nachzukommen; allein ich erreichte d [...]

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