Aloys Hirt – Briefe & amtliche Schriften

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Übersicht der Korrespondenz im Jahr 1810

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[An Friedrich Weinbrenner. Berlin, vor 28. Mai 1810]

Es handelt sich um eine unbestimmte Anzahl von Briefen. Bezeugt in: An Böttiger, 28.05.1810: „Mit Weinbrenner habe ich seitdem ein paar Briefe gewechselt. [...] Dem Weinbrenner habe ich Privatim über sein Theater, so wie auch über seine architektonische Schule geschrieben.“

[Von Karl August Böttiger. Dresden, vor 28. Mai 1810] [2 Briefe]

Bezeugt in: An Böttiger, 28.05.1810: „Es sind bereits neun Monate seit den vierzehn Tagen, die ich mit meinen Genoßen in Dresden verlebte, und zu deren Erheiterung Sie so vieles beytrugen. Zwey Briefe erhielt ich seitdem außer [!] Ihrer Hand. [...] Erstlich sage ich Ihnen meinen lebhaften Dank für Ihre wahrhaft freundschaftlichen Bemühungen, und das Intereße, das Sie an meinen litterarischen Produkten nehmen. [...] Ihre Aldobrandinische Braut war für mich eine angenehme Erscheinung“.

[Von Friedrich Weinbrenner. Karlsruhe, vor 28. Mai 1810]

Es handelt sich um eine unbestimmte Anzahl von Briefen. Bezeugt in: An Böttiger, 28.05.1810: „Mit Weinbrenner habe ich seitdem ein paar Briefe gewechselt.“

[Von Aubin Louis Millin de Grandmaison. Paris, Winter 1809/1810]

Bezeugt in: An Böttiger, 28.05.1810: „Von Millin erhielt ich verfloßenen Winter einen sehr freundlichen Brief mit einigen Abdrücken seines Gemmenwerkes. Ich bin ihm noch die Antwort schuldig.“

Von Johann Joachim Bellermann. Berlin, 11. Februar 1810. Sonntag

Dürfte ich Ew. Wohlgeboren um Swintonii Inscriptiones Citieae. Oxonii [...]

An Johann Joachim Bellermann. Berlin, kurz nach 11. Feburar 1810

Ich bedauere sehr, mein verehrtester Herr Direktor, das verlangte Werk nicht zu besizen, und Ihnen auch nicht anzeigen zu können, wo es zu finden seyn möchte, da die königliche Bibliotek es nicht hat. Die Akademie weder die der bildenden Kü [...]

An Karl August Böttiger. Berlin, 28. Mai 1810. Montag

Bey mir heißt es: beurtheile mich nicht nach meinem Thun, sondern nach meinen Gesinnungen! sonst erscheine ich als ein schlechter Geselle. Es sind bereits neun Monate seit den vierzehn Tagen, die ich mit meinen Genoßen in Dresden verlebte, und zu deren Erheite [...]

An Friedrich Philipp Rosenstiel (Direktor der Gesetzlosen Gesellschaft Nr. 1). Berlin, 18. September 1810. Dienstag

Hiermit habe ich die Ehre, dem neuerwählten Direktor der gesetzlosen Gesellschaft Nr. 1 , Herrn Staatsrath [...]

An Karl August Böttiger. Berlin, 5. Oktober 1810. Freitag

Das Geschenk, mein theuerster Freund, welches Sie mir durch Uhden zukommen ließen, war mir sehr willkommen, und eine eben so angenehme, als in vieler Hinsicht unterrichtende Lecture. Sie verstehen die Kunst des Schaffens, denn nie hätte ich geglaubt, daß [...]

[Von Karl August Böttiger. Dresden, vor 26. September 1812]

Bezeugt in: An Böttiger, 26.09.1812: "Amor und Psyche liegen unter Schloß und Riegel in dem akademischen Archiv [...]. So gerne ich also Ihnen den Aufsaz mit den dazugehörigen Zeichnungen auch übersendete, und Ihre Bemerkungen darüber vernähme, so kann ich doch Ihrem Wunsche nicht willfahren. [...] Mit vergnügen ersehe ich, daß Sie sich mit der Herausgabe der Lambertischen [!] Sammlung beschäftigen."

An Christian Friedrich Behrendt. Berlin, 7. November 1810. Mittwoch

mit Rücksendung des Schlüßels für den Gemmenkasten habe ich die Ehre Ew. Wohlgeboren zugleich zu benachrichtigen, daß Se königliche Hoheit der Prinz die Sammlung mi [...]

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