Aloys Hirt – Briefe & amtliche Schriften

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Übersicht der Korrespondenz im Jahr 1809

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[Von Aubin Louis Millin de Grandmaison. Paris (?), vor 15. Juli 1809]

Bezeugt in: An Böttiger, 15.07.1809: „Von Herrn Millin habe ich die leztern Jahre her viele Beweise von Wohlwollen erhalten, so wie ich neulich noch durch Ihre Vermittlung ein Schreiben von ihm mit der gedruckten Anzeige meines Prospectus in dem M[agasin] E[ncyclopédique] erhielt.“

[Von Joseph von Laßberg. Schloss Heiligenberg (?), vor 18. Dezember 1809]

Bezeugt in: An Laßberg, 18.12.1809: "[...] daß selbst Ihre Durchlaucht, die Fürstin, meine literarischen Versuche in Ihrer Bibliotek, welche Sie für den öffentlichen Gebrauch bestimmt haben, zu besizen wünschen, und daß Ew. Hochwohlgeb. sich hierwegen unmittelbar an mich wenden wollten. [...] Ew. Hochwohlgeb. haben nun durch Ihr verbindliches Schreiben meine Zweifel gehoben, und dem Wunsche der gnädigsten Fürstin entgegenkommend, übersende ich hiemit ein Exemplar meiner Baukunst, zugleich mit einigen andern meiner kleinern Schriften [...] Sie thun, mein Herr Baron, am Schluße Ihres Briefes eine Frage an mich, welche mir ein Beweis von hohem Zutrauen ist: nämlich ob ich nach einigen Jahren der Reisegesellschafter eines Fürsten - seyn könnte?"

[Von Louise von Anhalt-Dessau. Wörlitz, 6. Februar 1809. Montag]

Bezeugt in: Tagebücher LvAD, Bd. 2, S. 671, Eintrag 6. Februar 1809: ": […] dann stand ich gegen 9 uhr nach dem Thé auf und schrieb einmal, um das mir unbegreifliche Stillschweigen zu brechen an H[irt] nach Berlin.“

An Johann Wolfgang von Goethe. Berlin, 23. Mai 1809. Dienstag

Es ist für mich sehr erfreulich, Ihnen endlich den Abdruck einer Schrift übersenden zu können, wovon ich Ihnen bereits im Jahre 1787 die ersten Grundz [...]

An Prinz Friedrich Wilhelm Karl von Preußen (Bruder des Königs). Berlin, 24. Mai 1809. Mittwoch

Es ist für mich sehr erfreulich, Ew. königlichen Hoheit ein Buch übersenden zu können, wovon ich im voraus überzeugt bin, daß Sie es mit Ihrer gegen mich gewohnten Güte aufnehmen werden. Der Inhalt desselben, Gnädiger Herr, ist Ihnen nicht fremd. Sie finden [...]

Von Johann Wolfgang von Goethe. Jena, 9. Juni 1809. Freitag

Es geht mir oft so, daß ich meinen Briefen und Antworten einigen Gehalt geben und für ein bedeutendes Mitgetheilte nicht blos einen allgemeinen Dank erwiedern möchte. Darüber vergeht die Zeit und ich bleibe mit dem besten Willen gegen auswärtigen [...]

An Georg Andreas Reimer. Berlin, 10. Juni 1809. Sonnabend

Ich möchte wohl wißen, mein verehrtester Herr Reimer! ob Sie Gelegenheit gefunden haben, von Leipzig aus Exemplare meiner Architektur an die drey Herrn, welche ich Ihnen bezeichnete, zu übersenden, nämlich an Herrn Hofrath [...]

An Johann Wolfgang von Goethe. Berlin, 4. Juli 1809. Dienstag

Ich kann wohl sagen, daß ich seit langer Zeit keinen so reinen Genuß hatte, als mir Ihr Schreiben vom 9 ten verfloßenen Monats gewährte. Nach der Na [...]

An Karl August Böttiger. Berlin, 15. Juli 1809. Sonnabend

Ich habe mir, mein werthester alter Freund, die Freyheit genommen, Ihnen von Leipzig aus durch den Verleger ein Exemplar meiner Baukunst und zwey anderer kleinerer Schriften zukommen zu laßen, und seitdem vom [...]

[An Aubin Louis Millin de Grandmaison. Berlin, 15. (?) Juli 1809]

Bezeugt in: An Böttiger, 15.07.1809: „Da ich nun weiß, daß Sie mit diesem trefflichen und gefälligen Manne fortdaurend im Verkehr sind, so nehme ich mir die Freyheit, hier ein Schreiben an ihn beyzuschließen, mit der Bitte, bey ersterer Gelegenheit dasselbe an ihn ergehen zu laßen.“

[An Friedrich Weinbrenner. Berlin, vor 28. Mai 1810]

Es handelt sich um eine unbestimmte Anzahl von Briefen. Bezeugt in: An Böttiger, 28.05.1810: „Mit Weinbrenner habe ich seitdem ein paar Briefe gewechselt. [...] Dem Weinbrenner habe ich Privatim über sein Theater, so wie auch über seine architektonische Schule geschrieben.“

[Von Karl August Böttiger. Dresden, vor 28. Mai 1810] [2 Briefe]

Bezeugt in: An Böttiger, 28.05.1810: „Es sind bereits neun Monate seit den vierzehn Tagen, die ich mit meinen Genoßen in Dresden verlebte, und zu deren Erheiterung Sie so vieles beytrugen. Zwey Briefe erhielt ich seitdem außer [!] Ihrer Hand. [...] Erstlich sage ich Ihnen meinen lebhaften Dank für Ihre wahrhaft freundschaftlichen Bemühungen, und das Intereße, das Sie an meinen litterarischen Produkten nehmen. [...] Ihre Aldobrandinische Braut war für mich eine angenehme Erscheinung“.

[Von Friedrich Weinbrenner. Karlsruhe, vor 28. Mai 1810]

Es handelt sich um eine unbestimmte Anzahl von Briefen. Bezeugt in: An Böttiger, 28.05.1810: „Mit Weinbrenner habe ich seitdem ein paar Briefe gewechselt.“

An Georg Andreas Reimer. Berlin, 1. November 1809. Mittwoch

So lange es angieng zu warten, habe ich gewartet. Aber ferner geht es nicht. Als ich die lezte Frist stillschweigend bewilligte, geschah es, weil ich desto sicherer zählte, die Summe mit M [...]

[Von Aubin Louis Millin de Grandmaison. Paris, Winter 1809/1810]

Bezeugt in: An Böttiger, 28.05.1810: „Von Millin erhielt ich verfloßenen Winter einen sehr freundlichen Brief mit einigen Abdrücken seines Gemmenwerkes. Ich bin ihm noch die Antwort schuldig.“

[Von Aubin Louis Millin de Grandmaison. Paris, vor 29. Juli 1815]

Bezeugt in: An Millin, 29.07.1815: "pour vous adresser cette lettre en reponse des plusieurs envoys que j'ai reçûs de votre part"

An Joseph von Laßberg. Berlin, 18. Dezember 1809. Montag

Weder Entfernung, noch Zeit hat die Liebe für die Gegend und die Bewohner, wo ich geboren bin , und die Anhänglichkeit an das Fürstenhaus , unter deßen Regierun [...]

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