Aloys Hirt – Briefe & amtliche Schriften

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Übersicht der Korrespondenz im Jahr 1807

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[Von Friedrich von Matthisson. Wörlitz(?), vor 25. Juli 1807]

Bezeugt in: 1807-07-25-a-Matthisson: "Wie ich aus Ihrer Beylage ersehe, haben Sie, mein lieber Matthisson, die Gefälligkeit gehabt, mir den Buchhändler Voss in Leipzig für mein architektonisches Werk vorzuschlagen."

[Von Aubin Louis Millet de Grandmaison. Paris, vor 20. April 1807]

Bezeugt in: Millin an Karl August Böttiger, Paris, 20. April 1807: „j'avois ecrit au gouverneur de Berlin le general Clarke pour le prier de faire payer la pension arrieree de MM Hirt et Levezow il vient de me repondre qu'a ma demande il en a donne l'ordre et cet avis que //j'ai transmis a ces messieurs m'a comblé de joie j'espere en avoir bientot une réponse“ (zitiert nach: Geneviève Espagne / Bénédicte Savoy (Hrsg.): Aubin-Louis Millin et l'Allemagne. Le Magasin encyclopédique - Les lettres à Karl August Böttiger. Hildesheim 2005, S. 444).

[Von Aubin Louis Millin de Grandmaison. Paris, vor 24. März 1807]

Bezeugt in: Millin an Böttiger, Paris, 24. März 1807: „j'ai ecrit à MM. Hirt et Levezow a Berlin“ (zitiert nach: Geneviève Espagne / Bénédicte Savoy (Hrsg.): Aubin-Louis Millin et l'Allemagne. Le Magasin encyclopédique - Les lettres à Karl August Böttiger. Hildesheim 2005, S. 441).

An Johann Joachim Bellermann. Berlin, 22. März 1807. Sonntag

Ich habe, mein verehrtester Herr Direktor ! gestern Abend noch mit großem Vergnügen Ihre Fortsezung des Pœnulus [...]

[An Louise von Anhalt-Dessau. Berlin, vor 19. Juni 1807]

Bezeugt in: Ingo Pfeifer, Uwe Quilitzsch, Kristina Schlansky (Bearbeiter): Die originalen Tagebücher der Fürstin Louise Henriette Wilhelmine von Anhalt-Dessau. Auszüge aus den Jahren 1795 bis 1811. Hrsg. von der Kulturstiftung DessauWörlitz, Bd. 2, Halle 2010, S. 618: Eintrag 19. Juni 1807: "Ich schrieb an HIRT zurük.“

An das Direktorium der Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Berlin, 18. Juni 1807. Donnerstag

Für zwey Abhandlungen, welche ich bereits im Jahre 1804. in der königlichen Akademie vorzulesen die Ehre hatte, machte ich die vorläufigen Auslagen für verschiedene dazu nöthige Zeichnungen; alsZu dem Tempel der Diana von Ephesus 1) Grundriß, 2) Aufriß, 3) [...]

[Von Louise von Anhalt-Dessau. Wörlitz, 19. Juni 1807. Freitag]

Bezeugt in: Ingo Pfeifer, Uwe Quilitzsch, Kristina Schlansky (Bearbeiter): Die originalen Tagebücher der Fürstin Louise Henriette Wilhelmine von Anhalt-Dessau. Auszüge aus den Jahren 1795 bis 1811. Hrsg. von der Kulturstiftung DessauWörlitz, Bd. 2, Halle 2010, S. 618: Eintrag 19. Juni 1807: "Ich fühlte mich wegen der schnell verenderten, kalten Wetterluft gar nicht wohl, Schmerzen im ganzen Cörper. Ich schrieb an HIRT zurük.“ - Siehe auch den Eintrag vom 23. Juli 1807: „Aber leider, ich habe wieder keine Antw[ort] von H[IRT] nach die die so lange bestelte Schule.“ (ebd., S. 621).

An Friedrich von Matthisson. Berlin, 25. Juli 1807. Sonnabend

Wie ich aus Ihrer Beylage ersehe, haben Sie, mein lieber Matthisson, die Gefälligkeit gehabt, mir den Buchhändler Voss in Leipzig für mein architektonisches Werk vorzuschlagen. [...]

[Von Friedrich von Matthisson. Wörlitz, 16. August 1807. Sonntag]

Bezeugt in: 1807-0-02-a-Matthisson: "Ich habe auf Ihr freundschaftliches Schreiben vom 16. August noch nicht geantwortet. [...] Ich nahm mir gleich damals vor, Ihrem Rathe zu folgen und nicht eher an die Publikation meines architektonischen Werks zu denken, als bis wir einer sichern Zukunft engegensehen dürfen. Zur Beendigung Ihrer lyrischen Anthologie meinen Glückwunsch!"

An Friedrich von Matthisson. Berlin, 2. Oktober 1807. Freitag

Ich habe auf Ihr freundschaftliches Schreiben vom 16. August noch nicht geantwortet. Allein Sie wißen, daß ich ein schlechter Briefschreiber bin, und vergeben mir. Ich nahm mir gleich damals [...]

[An Louise von Anhalt-Dessau. Berlin, vor 23. November 1807]

Bezeugt in: Ingo Pfeifer, Uwe Quilitzsch, Kristina Schlansky (Bearbeiter): Die originalen Tagebücher der Fürstin Louise Henriette Wilhelmine von Anhalt-Dessau. Auszüge aus den Jahren 1795 bis 1811. Hrsg. von der Kulturstiftung DessauWörlitz, Bd. 2, Halle 2010, S. 646: Eintrag 23. November 1807: "[…] nachmittags Arbeit und einen Brief von der Pr[inzessin] von Oranien bekommen und von H[IRT]."

[Von Louise von Anhalt-Dessau. Wörlitz, 24. bis 27. November 1807. Dienstag bis Freitag]

Bezeugt in: Ingo Pfeifer, Uwe Quilitzsch, Kristina Schlansky (Bearbeiter): Die originalen Tagebücher der Fürstin Louise Henriette Wilhelmine von Anhalt-Dessau. Auszüge aus den Jahren 1795 bis 1811. Hrsg. von der Kulturstiftung DessauWörlitz, Bd. 2, Halle 2010, S. 646: Eintrag 24. November 1807: "[Abends] An H[IRT] geantwortet und begerent auf kommende Post gezeigt“. - Eintrag 27. November 1807: ": […] Ich vollendete meist den Brief an H[IRT]."

An das Direktorium der Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Berlin, 25. [recte: 21.] November 1807. Mittwoch

Es ist iezt das drittemal, daß ich wegen Wiedererstattung gemachter Auslagen für die Königliche Akademie an das hochlöbliche Directorium derselben schreibe. Die Sache ist nicht angenehm. - Ich las bereits im Jahre 1804. zwey Abhandlungen, d [...]

Von dem Direktorium der Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Berlin, 13. Dezember 1807. Sonntag

Wir haben Uns veranlasst gefunden, Ew: Wohlgebohrn Schreiben vom 25ten Nov: currentis nebst den vorigen Verhandlungen, wonach Sie, wegen Ihrer Auslagen für die Zeichnungen 1) vom Tempel der Diana zu Ephesus - 60 rth 1 gr. 6 Pf. und 2) v [...]

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