Aloys Hirt – Briefe & amtliche Schriften

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Übersicht der Korrespondenz im Jahr 1803

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Von Wilhelm Gottlieb Becker. Dresden, vor März 1803 [2 Briefe]

Bezeugt in: An Becker, März/April1803: "Ich muß Sie um Verzeihung bitten, daß ich auf Ihre wiederholte für mich so ehrenvolle Zuschrift so spät antworte. / Sie haben mir in dem ersten Schreiben, worin Sie mir die vorläufige angenehme Nachricht gaben, die Dresdnermonumente durch den Stich, und mit Ihren Erläuterungen bekannt zu machen, zugleich einige Fragen vorgelegt, die Sie von mir beantwortet wünschten. [...] Dergestalt verschwand die Zeit, bis ich Ihr zweytes Schreiben zugleich mit der gedrukten Ankündigung erhielt. [...] Ich komme nun auf Ihre Anfragen: / 1. Über die Mummien: [...] 2. Was Sie einen Dreyfuß nennen [...] 3. Eben sowenig kann ich Ihnen etwas bestimmtes über die Minerva mit der Bordür der Titanen, und die Figur, die einen Jupiter oder Priester desselben vorstellen soll, sagen. [...] 4. Was Sie eine Dea Spes nennen [...]"

An Wilhelm Gottlieb Becker. Berlin, März/April (?) 1803

Ich muß Sie um Verziehung bitten, daß ich auf Ihre wiederholte für mich so ehrenvolle Zuschrift so spät antworte.Sie haben mir in dem ersten Schreiben, worin Sie mir die vorläufige angenehme Nachricht gaben, d [...]

[Von Karl August Böttiger. Weimar, vor 16. Juli 1803]

Bezeugt in: An Böttiger, 16.07.1803: "Sehr willkommen, lieber Freund! war mir Ihr Schreiben: und noch willkommner wird mir Ihre Person seyn. [...] Den Zoega werden Sie bey mir finden [...] Sie reden von vakanten Stellen hier. Warum sollten Sie einen etwanigen Antrag [...] refusiren?"

[An Louise von Anhalt-Dessau. Berlin, vor 16. Juni 1803]

Bezeugt in: Tagebücher LvAD, Bd. 2, S. 580, Eintrag 16. Juni 1803: "[…] Aber auch hatte ich ein Brief von Hirt […] Abends schnitte ich ein Tuch ab, zu des Ersten Hals Tücher […] Mir war wieder sehr heiß, aber Wohlthätig bey H[IRTS] Brief.“

[Von Louise von Anhalt-Dessau. Wörlitz, 19. Juni 1803. Sonntag]

Bezeugt in: Tagebücher LvAD, Bd. 2, S. 580, Eintrag 19. Juni 1803: "[…] Ich gehe zum Schreibcabinet, wo ich einen Brief an Hirt zur Antw[ort] anfing, aber durch M[atthisson] unterbrochen wurde […] Auch war das Wetter höchst melancholisch. Ich vermogte nichts als etwas säumen, wollte aber Hirts Brief vollenden. Die Zeit aber jagte mich, denn um 5 kam die Generalin [Raumer], dann M[atthisson], und erst nachdem schrieb ich das Ende und siegelte, als mir die Brieftasche überbracht wurde“.

An Johann Heinrich Carl Menu von Minutoli, etwa Herbst 1803

So schmeichelhaft Ihr Zutrauen auch für mich ist, und so gern ich auch Ihren Wünschen entgegen käme ; so werde ich doch denselben nur auf eine sehr unvollkommne Weise genügen [...]

An Karl August Böttiger. Berlin, 16. Juli 1803. Sonnabend

Sehr willkommen, lieber Freund! war mir Ihr Schreiben : und noch willkommner wird mir Ihre Person seyn. Uhden, der gerade mir über wohnt, Levezow, und mich werden Sie gewiß in Berlin treffen. Ersterer sagt [...]

[Von Karl August Böttiger. Dresden, vor 6. Mai 1805]

Bezeugt in: An Böttiger, 06.05.1805: "Sie schrieben mir das leztemal von einer periodischen Arbeit, die Sie zu unternehmen gedächten, und wozu Sie mich als Theilnehmer einluden."

[Von Louise von Anhalt-Dessau. Wörlitz, 16. August 1803. Dienstag]

Bezeugt in: Tagebücher LvAD, Bd. 2, S. 588, Eintrag 16. August 1803: "[…] Ich sezte mich um 7 uhr mit dem Caffé auf den Balcon und blieb daselbst und schrieb an Hirt“.

[An Louise von Anhalt-Dessau. Berlin, vor 29. August 1803]

Bezeugt in: Tagebücher LvAD, Bd. 2, S. 590, Eintrag 29. August 1803: "[…] und ich hatte kaum noch vor Abend Eßen Zeit […] den Brief von Hirt und von Ferd[inand] Hart[mann] zu lesen“.

[Von Johann Heinrich Carl Menu von Minutoli, etwa Herbst 1803]

Bezeugt in: Johann Heinrich Carl Menu von Minutoli: Reise durch einen Theil von Teutschland, Helvetien und Ober-Italien, im Sommer 1803 in Briefen [...]. Bd. 1, Berlin 1804, S. 112: „Herr Hofrath Hirt zu Berlin, den ich hierzu [zu einer wissenschaftlichen Beurteilung der in Genf befindlichen Valentiniansschale] schriftlich aufforderte [...]“. - Bezeugt in: An Minutoli, etwa Herbst 1803: "So schmeichelhaft Ihr Zutrauen auch für mich ist, und so gern ich auch Ihren Wünschen entgegen käme; so werde ich doch denselben nur auf eine sehr unvollkommne Weise genügen können."

An die Direktion der Jeanischen Allgemeinen Literatur-Zeitung. Berlin, 4. Oktober 1803. Dienstag

Ich halte mich durch die Einladung zur Theilnahme an der künftigen Fortsezung der allgemeinen [...]

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