Aloys Hirt – Briefe & amtliche Schriften

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Übersicht der Korrespondenz im Jahr 1802

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[Von August Wilhelm Schlegel. Berlin, etwa Herbst 1801]

Bezeugt in: A. W. Schlegel an Goethe, Berlin, 19. Januar 1802: "Hirt hält Vorlesungen [...] Er hat mich dazu eingeladen, wie ich ihm zuvor eine Carte zu den meinigen geschickt"

[An August Wilhelm Schlegel. Berlin, etwa Herbst 1801]

Bezeugt in: A. W. Schlegel an Goethe, Berlin, 19. Januar 1802: "Hirt hält Vorlesungen [...] Er hat mich dazu eingeladen, wie ich ihm zuvor eine Carte zu den meinigen geschickt"

[Von Friedrich von Matthisson. In der Schweiz oder in Wörlitz, zwischen Anfang Oktober 1801 und 17. März 1802]

Bezeugt in: Ingo Pfeifer, Uwe Quilitzsch, Kristina Schlansky (Bearbeiter): Die originalen Tagebücher der Fürstin Louise Henriette Wilhelmine von Anhalt-Dessau. Auszüge aus den Jahren 1795 bis 1811. Hrsg. von der Kulturstiftung DessauWörlitz, Bd. 2, Halle 2010, S. 532: Eintrag 17. März 1802: "[…] Unbegreiflich ist und bleibt mir das lange Schweigen von Hirt. Seit Anfangs Oct[ober] [1801] kein Zeichen, und ich schrieb ihm zwey und M[atthisson] einen brief binnen der Zeit.“

An Unbekannt (“College“). Berlin, 1. Februar 1802. Montag

Ich danke Ihnen, mein verehrtester Herr Collega, bestens für die Mittheilung des 2 ten Bandes der Breitkopfschen Schriften [...]

[Von Louise von Anhalt-Dessau. Wörlitz, 22. März 1802. Montag]

Bezeugt in: Ingo Pfeifer, Uwe Quilitzsch, Kristina Schlansky (Bearbeiter): Die originalen Tagebücher der Fürstin Louise Henriette Wilhelmine von Anhalt-Dessau. Auszüge aus den Jahren 1795 bis 1811. Hrsg. von der Kulturstiftung DessauWörlitz, Bd. 2, Halle 2010, S. 533: Eintrag 22. März 1802: "[…] und that mit Thränen, was ich vor 5 Jahren nur gedacht haben würde, je thun zu müßen. Das heißt, ich schrieb an H[irt], um ihn zu befragen, warum er seit ein halbes jahr, sein lezter war vom 4ter Oct[ober], gar nicht geschrieben habe und auch nicht den Empfang mein zwey und M[atthissons] einziges Briefchen nur gemeldet hätte?“

[Von Louise von Anhalt-Dessau. Wörlitz, 22. Mai 1802. Sonnabend

Bezeugt in: Ingo Pfeifer, Uwe Quilitzsch, Kristina Schlansky (Bearbeiter): Die originalen Tagebücher der Fürstin Louise Henriette Wilhelmine von Anhalt-Dessau. Auszüge aus den Jahren 1795 bis 1811. Hrsg. von der Kulturstiftung DessauWörlitz, Bd. 2, Halle 2010, S. 541: Eintrag 22. Mai 1802: "[…] schrieb auch an Hirt nach Berlin, fühlte mich immer krank, arbeitete immer, schäftete und konte doch nichts meiner Kränklichkeit wegen vollenden“.

Von Wilhelm Gottlieb Becker. Dresden, vor März 1803 [2 Briefe]

Bezeugt in: 1803-vor03-a-Becker: "Ich muß Sie um Verziehung bitten, daß ich auf Ihre wiederholte für mich so ehrenvolle Zuschrift so spät antworte. / Sie haben mir in dem ersten Schreiben, worin Sie mir die vorläufige angenehme Nachricht gaben, die Dresdnermonumente durch den Stich, und mit Ihren Erläuterungen bekannt zu machen, zugleich einige Fragen vorgelegt, die Sie von mir beantwortet wünschten. [...] Dergestalt verschwand die Zeit, bis ich Ihr zweytes Schreiben zugleich mit der gedrukten Ankündigung erhielt. [...] Ich komme nun auf Ihre Anfragen: / 1. Über die Mummien: [...] 2. Was Sie einen Dreyfuß nennen [...] 3. Eben sowenig kann ich Ihnen etwas bestimmtes über die Minerva mit der Bordür der Titanen, und die Figur, die einen Jupiter oder Priester desselben vorstellen soll, sagen. [...] 4. Was Sie eine Dea Spes nennen [...]"

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