Aloys Hirt – Briefe & amtliche Schriften

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Übersicht der Korrespondenz im Jahr 1796

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[An Gustav Adolf Wilhelm Graf von Ingenheim. Berlin, 1826]

Bezeugt in: Friedrich Eggers: Christian Daniel Rauch. Bd. 2, Berlin 1878, S. 265-266: "Dem Hofrath Hirt scheinen die Bemühungen Wolff's und Ingenheim's über den Kopf zu wachsen. Er schreibt dem letzteren, daß man in Berlin fortan nur Skulptur-Werke kaufen würde, welche man selbst dort gesehen habe."

[Von Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff. Wörlitz, vor 2. Februar 1796]

Bezeugt in: Tagebücher LvAD-Mscpt., Eintrag 2. Februar 1796: [Die Fürstin erhielt Post u. a. von Erdmannsdorff] "[...] noch als ich beym Eßen saß kam Hirt es war auch für ihm eine Einlage von Erd[mannsdorff] als es dämmerte ging Hirt ab" (LASA, Abt. Dessau, A 9 e Nr. 15 (4)).

[An Friedrich von Matthisson. Rom, 5. Januar 1796. Dienstag]

Bezeugt in: Tagebücher LvAD, Bd. 1, S. 170: Eintrag 5. Januar 1796: „Als ich wie gewöhnlich frühstückte und mich zum Ausfahren bereitete, schickte M[atthisson] einen Zettel, den Hirt ihm schrieb, als Entschuldigung, er sey krank und könne nicht mit uns aus.“

[An Louise von Anhalt-Dessau. Rom, 28. Januar 1796. Donnerstag]

Bezeugt in: Tagebücher LvAD-Mscpt., Eintrag 28. Januar 1796: "Hirt schikte sein Aufsatz zu Neapel und ein Brief Einlagen, bald darauf kam Er selbst besuchte M[atthisson] u schien mir aber weniger wohl zu sein als am Ersten Tage seiner Genehsung [...]" (LASA, Abt. Dessau, A 9 e Nr. 15 (4)).

[An Friedrich von Matthisson. Rom, vor 18. Februar 1796]

Bezeugt in: Tagebücher LvAD, Bd. 1, S. 188, Eintrag 18. Februar 1796: "Wir hatten Briefe bekommen. M[atthisson] von Hirt [...]".

[An Louise von Anhalt-Dessau. Rom, vor 22. Februar 1796]

Bezeugt in: Tagebücher LvAD, Bd. 1, S. 189, Eintrag 22. Februar 1796: "[...] fuhren wir durch einen Umweg längst den Haven nach Hause - ich fand einen Brief von Hirt aus Rom".

[An Friedrich von Matthisson. Rom, vor 28. Februar 1796]

Bezeugt in: Tagebücher LvAD,, Bd. 1, S. 193, Eintrag 28. Februar 1796: "Hirt und die Brun hatten aus Rom an M[atthisson] geschrieben."

An Prinz Augustus Frederick von Hannover-England. [Rom], den 2. Februar 1796. Dienstag

Ich erhielt eben ein geschloßenes Paquet aus dem Banco acquaroni, das aber schon vorgestern angekommen ist. Die Kupferstiche werden ein oder zwey Posten später kommen. Sollten Sie schon verreist seyn, so würde ich bitten, mir zu sagen, was [...]

[Von Louise von Anhalt-Dessau. Neapel, 23. Februar 1796. Dienstag]

Bezeugt in: Tagebücher LvAD, Bd. 1, S. 190, Eintrag 23. Februar 1796: "Um halb 8 kam ich hier zurück und vollendete alle meine Briefe, die ich zusiegelte und abschickte an Hirt [...]

[Von Wilhelmine Ritz (Gräfin Lichtenau). Rom, 4. März 1796. Freitag]

Bezeugt in: Hirt an die Gräfin Lichtenau, 05.03.1796: "Sie bezeigen mir in dem gestrigen Schreiben Ihren Wunsch und Ihre Hoffnung, mir auch in Berlin auf eine andere Weise behilflich sein zu können. Ich habe oben gesagt, zu was ich mich allenfalls geneigt und tauglich fühle: Ihre milde Hand walte also nach Ihrem Wohlgefallen und Vermögen über mich."

An Wilhelmine Rietz (Gräfin Lichtenau). Rom, den 5. März 1796. Sonnabend

Sie behandeln mich, meine Freundin (erlauben Sie, daß ich diesen trauten Namen gegen Sie gebrauchen darf), mit so viel Nachsicht und gütigem Zuvorkommen, daß das einzige Gefühl der Erkenntlichkeit hinreichend sein würde, auf immer in Ihrer [...]

[An Louise von Anhalt-Dessau. Rom, 20. März 1796. Sonntag]

Bezeugt in: Tagebücher LvAD-Mscpt., Eintrag 20. März 1796: "Da die Br[un] mich mit zur Petri Kirche nehmen wolte und ich doch ihrer Sonderbahrkeit wegen dem gange[?] nicht rechte traute[?] so schrieb ich an Hirt zu fragen wegen der Function, u Er antwortet mir auch es sey in der That nichts für mich daran zu sehen, aber wenn ich wo anders hin-führe solle ichs ihm nur wißen laßen, also schrieb ich's der Br[un] ab u schlug ihr vor um 12 mit mir zu fahrn nach einer villa, so hielt ich mich bereit u um 12 kam Hirt zu M[atthisson] [...] u wir fuhren alle drey nach villa Lepri welche Hirt noch nicht kannte" (LASA, Abt. Dessau, A 9 e Nr. 15 (4)).

[Von Louise von Anhalt-Dessau. Rom, 20. März 1796. Sonntag]

Bezeugt in: Tagebücher LvAD-Mspt., Eintrag 20. März 1796: "Da die Br[un] mich mit zur Petri Kirche nehmen wolte und ich doch ihrer Sonderbahrkeit wegen dem gange[?] nicht rechte traute[?] so schrieb ich an Hirt zu fragen wegen der Function [...]" (LASA, Abt. Dessau, A 9 e Nr. 15 (4)).

[Von Wilhelmine Rietz (Gräfin Lichtenau). Rom, 4. April 1796. Montag]

Bezeugt in: Hirt an die Gräfin Lichtenau, 05.04.1796: "Mit großem Bedauern, meine gute Schülerin, vernehme ich den Grund, der Sie heute an unserem gemeinsamen Gange verhindert; ich hoffe aber, daß Ihre Unpäßlichkeit nicht von Bedeutung ist und daß etwas Arznei und Ruhe die beste Wirkung haben werden. Da ich Ihre Mitteilung gestern erst sehr spät erhielt, fand ich keine Zeit mehr, sie zu beantworten."

An Wilhelmine Rietz (Gräfin Lichtenau). Rom, den 5. April 1796. Dienstag

Mit großem Bedauern, meine gute Schülerin , vernehme ich den Grund, der Sie heute an unserem gemeinsamen Gange verhindert; ich hoffe aber, daß Ihre Unpäßlichkeit nicht von Bedeutung ist und [...]

An Johann Wolfgang von Goethe. Rom, den 12. April 1796. Dienstag

Ich weiß durch Herrn Mayer , daß ich Ihnen vorzüglich schuldig bin, daß mein Namen in die Liste der vortrefflichen Männer, welche Mitarbeiter an den Horen sind, auf [...]

[An Angelika Kauffmann-Zucchi. Tivoli, kurz vor 18. April 1797]

Bezeugt in: Tagebücher LvAD-Mscpt., Eintrag 18. April 1796: "Die Angelica kam eben als ich eben mein Haar wolte zurecht machen laßen [...] als Sie fortgehen wolte fragte ich ob Sie nicht von Hirt wiße? Da kam dann alles davon[?]. Er habe Ihr geschrieben sie [= Wilhelmine Rietz, Gräfin Lichtenau] bliebe noch in Tivoli bis diesen Abend." (LASA, Abt. Dessau, A 9 e Nr. 15 (4)).

An Wilhelmine Rietz (Gräfin Lichtenau). Rom, 15.(?) April 1796. Freitag(?)

Gänzlich und von Herzen, jetzt und jederzeit zu Ihren Befehlen bereit, werde ich um die gegebene Stunde die Ehre haben, zu Ihnen zu kommen, um dann nach dem Mittagessen die Tour nach dem sc [...]

[Von Wilhelmine Rietz (Gräfin Lichtenau). Rom, 16. April 1796. Sonnabend]

Bezeugt in: Hirt an die Gräfin Lichtenau, 19.04.1796: "Das Briefchen von Sonnabend - welche Gesinnungen! welche Aussichten für die Zukunft! Wodurch verdiene ich dies? Wie vermag ich mich alles dessen würdig zu machen? Ich sehe die Hoffnung mit leicht gehobenem Gewand freundlich vor mir."

[Von Angelika Kauffmann-Zucchi. Rom, 18. April 1796. Montag]

Bezeugt in: Hirt an die Gräfin Lichtenau, 19.04.1796: "Gestern abend fand ich ein Briefchen von Mad. Angelika vor, worin sie mir sagt, daß dieselbe ihrer Zusage gemäß Sie heute früh um 10 Uhr erwarte und bereits alles in Ordnung sei, um Ihr Bildnis anzufangen."

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