Bezeugt in: Tagebücher LvAD, Bd. 1, S. 392 und 402: Eintrag 10. Oktober 1799: "[…] Ich ließ mir Magentropfen holen, hatte aber eine beßere Arzeney noch in den Briefen, die mir die Post gebracht, […] und ein Brief von Hirt“. - Eintrag 24. November 1799: "So ging’s fort im leidensten Zustand, […] denn die Erwartung der uebeln Reise, der Rückkehr zu Hause, denn gänzlicher Mangel an H[IRTS] BRIEFE VOM 28ten Sept[ember] hier und die Unmöglichkeit, jetzt bis zu Hause auch keine Briefe zu bekommen […].

 

Anmerkung: Die in Versalien wiedergegebenen Textpassagen sind im Tagebuch der Fürstin chiffriert.