Bezeugt in: Tagebücher LvAD, Bd. 1, S. 337, Eintrag 28. Mai 1798: „Wann ich doch nur etwas Entscheidung VON H[IRT] BEKÄME MIT DER POST HEUTE. […] Nach 4 kam mein Vorreiter wieder und brachte mir DEN ERSEHNTEN BRIEF […]. Aber meine Wehmuth nahm zu. ACH ER IST NOCH OHNE FREUDE und die Reise ist noch verschoben bis nach DER HULDIGUNG [des neuen preußischen Königs].“
Anmerkung: Die in Versalien wiedergegebenen Textpassagen sind im Tagebuch der Fürstin chiffriert.