Bezeugt in: Tagebücher LvAD-Mscpt., Eintrag 11. April 1797: "[...] um halb 9 war ich erst allein in mein zimmer wo ich AN HIRT SCHRIEB" (LASA, Abt. Dessau, A 9 e Nr. 15 (5), Bl. 86 Rs).
Anmerkung: Die Fürstin war zu dieser Zeit krank und in trüber Stimmung hinsichtlich ihrer Zukunft. Am 7. April 1797 schrieb sie in ihr Tagebuch: "UND NUR ALS AN ETWAS VERLORNES KONTE ICH AN HIRT DENKEN DENN SEIN SINN STREBTE NACH ANDREN DINGEN UND MEIN WAR ER NUR SO LANGE GEWESEN ALS ER MICH SAH." (LASA, Abt. Dessau, A 9 e Nr. 15 (5), Bl. 86 Vs). - Die in Versalien wiedergegebenen Textpassagen sind im Tagebuch der Fürstin chiffriert.