Bezeugt in: Tagebücher LvAD, Bd. 2, S. 465, Eintrag 15. Mai 1801: [Während ihres Aufenthaltes in der Schweiz] "Ich bekam von der Post […] und von Hirt aus Berlin [...]. In Abendschein laß ich noch DER LIEBE ZETTECHEN“. - Eintrag 16. Mai 1801: "[…] die Luft so heiß, daß ich mich bald auf der bank hinsezte und das Gedruckte von Hirt durchlas, was ich mit lezter Post von Ihm bekommen hatte über den römischen Kunstraub“.
Anmerkung: Die in Versalien wiedergegebenen Textpassagen sind im Tagebuch der Fürstin chiffriert.