Bezeugt in: An Böttiger, 31.10.1797: "Zuförderst dem Freunde der traute Handschlag, und mein Dank für seine mir so lieben Briefe. - nun zuerst von der Toilette des Visconti. [...] Es wäre ja schön, wenn Mademoiselle Jagemann hieher käme: was ich thun könnte, sollte meinerseits von Herzen geschehen. Da ich aber seit einem Monate die Gräfin v. Lichtenau gar nicht sahe, da sie immer in Potsdam ist, so konnte ich ihr nichts hievon sagen: indeßen wenn sonst keine Änderungen vorfallen: würde ich für ihre gute Aufnahme repondiren. / Wahrlich ich habe bißher in den neuesten Produkten von Goethe und Schiller nur geblättert, nicht gelesen [...]."
Anmerkung: Es handelt sich um mehrere, mindestens aber zwei Briefe von Böttiger.