Bezeugt in: Tagebücher LvAD, Bd. 1, S. 296, Eintrag 7. Februar 1797: „Den Montag […] Mit der Berlin Post bekam ich ein Brief von Hirt, dann von der Recke. IM ERSTEN WAREN EINIGE SILBEN DER LIEBE HINGESTREUET und M[atthisson] hatte freylich recht, das Bladt ganz unbedeutend zu finden, auch dieses trübte mich, obgleich es Wahrheit war.“

 

Anmerkung: Die in Versalien wiedergegebenen Textpassagen sind im Tagebuch der Fürstin chiffriert.