Bezeugt in: Theodor von Liebenau: Briefregister des Freiherrn Joseph von Lassberg aus den Jahren 1817-1820, angefertigt von Prof. Dr. Karl S. Bader. Zürich 1955 [Transkription des Originals]. In: Staatsarchiv Luzern, PA 586/102, S. 11: „1818 / Febr. / 5.: „Hirt zu Berlin (Specim[en] des Nibel[un]g[en] Codex. Frage wegen Holzschnitten v[on] Gubiz)“. - Laßberg hatte am Rande des Wiener Kongresses die Nibelungenhandschrift erworben (“Hohenems-Laßbergsche Nibelungen-Handschrift (C)“), deren genauen Abdruck er 1821 herausgab. Zum Probedruck, den er an Hirt schickte, vgl. An Laßberg, 12.05.1818. Zu den gewünschten Illustrationen von Gubitz vgl. ebenda.