Bezeugt in: Tagebücher LvAD, Bd. 1, S. 349, Eintrag 24. September 1798: "[…] schrieb dann AN H[IRT] […] und ich bey’m Schreiben an H[IRT] VON IHM SELBER einen Brief bekam – der freylich gut und lieb mir war, dan aber doch mich traurig machte, weil wenig Hoffnung zum wiedersehen damit leuchtete.“

 

Anmerkung: Die in Versalien wiedergegebenen Textpassagen sind im Tagebuch der Fürstin chiffriert. - Die Fürstin befand sich zu dieser Zeit auf Traubenkur in Frankfurt und Offenbach.