Bezeugt in: An Gerhard, 08.12.1827: "Ich säume nicht Ihren Brief vom 25 ten vorigen Monats sogleich zu beantworten, in der Hoffnung, daß derselbe Sie noch in München treffe. Ich denke mir leicht die Schwierigkeiten, wodurch Sie bey Ihren Unternehmungen aufgehalten werden; und wie nöthig Ihre Gegenwart ist, um alles in Gang und zur Vollendung zu bringen. [...] In Rücksicht der Note gegen Herrn Storner wünschen Sie eine Milderung. Gern gestehe ich Ihnen dieselbe zu, obwohl Boettiger daran keinen Anstoß nehmen könnte, da er dadurch keinesweges compromittirt ist, u. ich überhaupt nicht glaube, daß er Stornern etwas mitgetheilt habe."