A. v. Humboldt lebte nach seiner dritten
Expeditionsreise durch Mexiko von November 1805 bis November 1807 in
Berlin.
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Herr v. Humboldt
läßt mir sagen, daß er
S
ie morgen von 10. Uhr an, bis 12. Uhr mit großem Vergnügen erwarten
würde. Da derselbe Hirt wohnte als Untermieter der Familie Mila im
Haus Letzte Straße 1; A. v. Humboldt in der Friedrichstraße 189.
[Schließen]in meiner Nachbarschaft wohnet, so kommen Sie gegen 10. Uhr zu mir, und so wollen wir zusammen zu dem
Trefflichsten hinwandern. Ich hoffe übrigens, daß kein anderes Engagement Sie hievon abhalten werde. Anspielung unklar. - Vgl. Böttiger: Griechische
Vasengemälde, Bd. 1, Magdeburg 1800: Eilftes Vasengemälde. Kampf des
Lapithen mit dem Centauren. - Siehe auch das Gedicht von Pfeffel „Der
Centaur“ im „Taschenbuch für Damen auf das Jahr 1805", Tübingen, S. 5-7;
und andere Literatur.
[Schließen]Es lebe der Centaur!
den 15 ten April 1806.