An / eine Hochlöbl. Deputation / der königl. Bauakademie.

Auf das In lateinischer SchriftRescript Einer hochlöblichen In lateinischer SchriftDeputation vom 23ten September eingegangen den 9ten October habe ich die Ehre folgendes zu antworten:

1. Ist es mir sehr angenehm zu sehen, daß es Einer hochlöblichen In lateinischer SchriftDeputation gefiel, meine Vorlesungen bey der Königlichen Bauakademie unter ihrem eigentlichen Namen in den Gedrukten Lektionszettel zu sezen.

2. thut es mir leid, daß der zweyte von mir erbethene Punkt noch ausgesezt bleiben muß. - Übrigens sind die Gründe, welche Eine hochlöbliche In lateinischer SchriftDeputation hierwegen anführt, für mich nicht allzu begreifflich. Wie soll etwas zum Nachtheil der Schüler ausfallen, wenn sie nur unter den von mir verlangten Bedingungen den vollständigen Vortheil aus meinen Vorlesungen schöpfen können? -
Auf welchen Wegen übrigens die Schüler zu den erforderlichen Kenntnißen in der In lateinischer SchriftGeometrie, in der Perspektiv, In lateinischer SchriftOptik, und Bauphysik gelangen mögen, geht mich nicht näher an; eben so wenig, als die Einrichtung, daß die jungen Leute zu frühzeitig von den Studien entlaßen werden.
Hätte man bey der ursprünglichen Einrichtung der königlichen Bauakademie den Plan, und die Gründe befolgt, welche damals zur gehörigen In lateinischer SchriftClassification des gesammten Unterrichtes vorgelegt wurden; so würden iezt dergleichen unangenehme, und für die Bauschüler nachtheilige | 2 In lateinischer SchriftCollisionen nicht statt finden. Indeßen hindert, wie ich glaube, ein ursprüngliches Versehen nicht, daß man, durch die Erfahrung belehrt, wenigstens später auf den wahren, und einzigen Weg zurückkomme. Auf diesen wahren und einzigen Weg bringt aber kein In lateinischer Schriftencyclopædischer Unterricht, sondern einzig und allein eine bestimmte Festsezung einer gehörigen In lateinischer SchriftClassification. -

3. Daß Eine hochlöbliche In lateinischer SchriftDeputation ein besonderes In lateinischer SchriftCollegium für eine sogenannte In lateinischer SchriftEncyclopædie der Baukunst eingerichtet wünschet, gehet mich nicht an. Auch werde ich mich nicht darauf einlaßen, ob ein solches In lateinischer SchriftCollegium zweckmäßig, und nöthig sey. - Nur in so fern die In lateinischer SchriftIntention Einer hochlöblichen In lateinischer SchriftDeputation seyn möchte, mir ein solches Fach zu übertragen, muß ich hier ein für allemal erklären, daß ich ein solches In lateinischer SchriftCollegium nie übernehmen werde. - In wie fern aber andere meinen iezigen Vortrag eine In lateinischer SchriftEncyclopædie nennen wollen, ist mir gleichgiltig. Nur kann ich nicht zugeben, daß mein Lehrfach öffentlich anders, als unter dem Logisch bestimmten Namen angezeigt werde. Ich weiß übrigens wohl, daß das Wort In lateinischer SchriftEncyclopædie einer wächsern Nase gleichet, welche jeder drehen kann, wie er Lust hat.

4. Die Art, wie sich Eine hochlöbliche In lateinischer SchriftDeputation ein Recht zueignen will: über den Inhalt meiner Vorlesungen nach Belieben zu In lateinischer Schriftdisponiren: scheint mir in Wahrheit nicht allzu begreiffbar.
Wer kann, ohne sich lächerlich | 3 und verächtlich zu machen, sich zu etwas anderm In lateinischer Schriftengagiren, als zu dem, was er gelernt hat, und zu verstehen glaubt? - Ich glaube das Fach, zu welchem ich mich aus freyen Stücken als Lehrer angebothen habe, zu verstehen. Aber Dieß Verstehen sezt nicht voraus, daß ich auch andere Fächer, die etwa mir Eine hochlöbliche In lateinischer SchriftDeputation übertragen möchte, auch inne haben müße. Denn in Wahrheit habe ich weder den Wahn, noch den gewandten Geist, heute dieß, und morgen ein anderes Fach zu lehren. - Wo bliebe also das Recht Einer hochlöblichen In lateinischer SchriftDeputation, mich zu etwas zu vermögen, was ich nicht kann?
In lateinischer SchriftUltra posse nemo tenetur.

Weiter: Es mag wohl seyn, daß ich bey der Übernahme meines Lehramtes an der königlichen Bauakademie - dem Beysaze:
"Nach Anleitung des Akademischen In lateinischer SchriftDirectorii"
nicht feuerlich widersprach. (obschon ich übrigens hinlänglich, und mit Gründen gegen die Einrichtung eines In lateinischer SchriftDirectorii überhaupt zu seiner Zeit In lateinischer Schriftprotestirte; weil ich den Unnutzen desselben voraussah) - aber sey es! Was will eine hochlöbliche In lateinischer SchriftDeputation aus meinem Stillschweigen folgern? - Doch ich räume alles ein, und erkläre hiemit feuerlich: daß ich nicht das Geringste gegen die Leitung des In lateinischer SchriftDirectorii, oder der In lateinischer SchriftDeputation in Rücksicht meiner habe: und daß jede Leitung von Seite der hochlöblichen In lateinischer SchriftDeputation mir selbst sehr willkommen, und angenehm sey, das heißt: in dem Lehrfache, wozu ich mich In lateinischer Schriftengagirte. Indeßen bin ich im voraus überzeugt, daß die Absicht der mir sehr verehrten Mitglieder der hochlöblichen | 4 In lateinischer SchriftDeputation nicht so weit gehet. Ein jedes Mitglied derselben weiß zu gut, wie schwer es ist, sich in einem einzigen Fache so zu bilden, damit man mit Ehren als öffentlicher Lehrer darin auftretten könne. Und was mein individuelles Lehrfach betrift, darf ich um so weniger die Hoffnung hegen, Weisungen von andern zu erhalten, da das Lehrfach, dem ich vorstehe, vor mir nicht In lateinischer Schriftexistirte, und ich sagen darf, dasselbe zuerst geschaffen zu haben.
Auch scheint es fast, alswenn Eine hochlöbliche In lateinischer SchriftDeputation vergeßen habe, daß ich mein In lateinischer SchriftCollegium eben so für In lateinischer SchriftEleven der Kunst- als der Bauakademie lese: und folglich ich nicht bloß vom In lateinischer SchriftCuratorium der Bauakademie, sondern auch gleichmäßig von dem der Kunstakademie abhange. Ich bitte ergebenst, hierwegen die Akten nachzusehen.

5. Daß ich mein Lehramt bey der königlichen Bauakademie, ohne Anspruch auf größere Besoldung, oder auf sonstige In lateinischer SchriftRemunerationen durch Collegiengelder übernommen habe: darauf hat allerdings Eine hochlöbliche In lateinischer SchriftDeputation keine Rücksicht zu nehmen. Daher wenn ich gelegenheitlich solches in Erinnerung brachte; wollte ich hiemit keinesweges als auf ein mir besonders zustehendes Recht, sondern bloß auf Billigkeit In lateinischer Schriftprovoziren.
Daß übrigens ein Damaliges In lateinischer SchriftCuratorium der Kunstakademie, das Anerbieten, das ich hochdemselben zur am linken Randunentgeltlichen Übernahme eines solchen Lehramtes aus eigener Bewegung machte, wirklich | 5 annahm, folget keinesweges, als wenn ich im voraus hiefür besoldet gewesen sey. Der Ausdruck in meiner Bestallung vom 20ten April 1799.
"Für das ihm bereits von Seiner Mayestät ausgesezte Gehalt"
kann daher nur auf meine eigene Veranlaßung durch die Hand des In lateinischer SchriftConcipienten in dieselbe gefloßen seyn: nemlich weil ich erklärt hatte, daß ich mit meinem Gehalte zufrieden sey, und für diese vermehrte Bemühung keinen besondern Zuschuß von Gehalt verlange. Daß die Sache auf eine solche art verstanden werden müße, wird jedem billig Denkenden um so einleuchtender seyn, da die In lateinischer Schriftliberale Denkart unsrer königlichen Regierung zu bekannt ist, um einem Beamten - wenn er es nicht selbst wünschet - neue Verbindlichkeiten aufzulegen, ohne seine vermehrten Bemühungen verhältnißmäßig zu lohnen.

6. Die Gegenstände, welche ich in meinem Fache vorzutragen übernommen habe, sind in dem bey In lateinischer SchriftEtablirung der Akademie eingereichten Plane hinlänglich spezifizirt: und die Methode, wie ich diese Gegenstände vortrage, darf der hochlöblichen In lateinischer SchriftDeputation Ihrer übernommenen Pflicht gemäß nach einem vierjährigen In lateinischer SchriftCursus nicht unbekannt seyn. Ich kann übrigens nichts dagegen haben, wenn es Einer hochlöblichen In lateinischer SchriftDeputation gut dünkt, andere Lehrfächer, mit welchen das meinige in In lateinischer SchriftCollision stehen soll, darnach zu modifiziren. Aber mein In lateinischer SchriftManuscript ist mein Eigenthum, und ich gebe es nicht aus den Händen. Ich werde es zu seiner Zeit öffentlich erscheinen laßen: zur Stunde aber habe ich es noch nicht zu meiner Zufriedenheit ausgearbeitet. Auch erkläre | 6 ich im voraus, daß ich mein Lehrfach nach keinem andern modifiziren kann, weil alles in einem System zusammenhängt, und nur eines durch das andere das gehörige Licht erhält.

7. Die Kabinetsordre vom 28ten In lateinischer SchriftFebruar 1801. woraus Eine hochlöbliche In lateinischer SchriftDeputation anführet:
"daß praktische Baubediente, und keine In lateinischer SchriftProfessoren an der Akademie gezogen werden sollen"
kann, richtig verstanden, keinen Einfluß auf die Abänderung meines Lehrfaches haben. Denn erstlich ist dadurch der Vortrag desselben keinesweges widerrufen: zweytens ist von einem in allen nöthigen Fächern wohlunterrichteten Baueleven noch ein sehr bedeutender Schritt zu einem In lateinischer SchriftProfessor in der Baukunst: ja! man kann ein sehr brauchbarer, und erfahrner Praktiker seyn, und doch weder die Wißenschaft, noch das Talent zu einem öffentlichen Vortrage haben. Drittens wird jedes Mitglied der hochlöblichen In lateinischer SchriftDeputation mit mir einverstanden seyn, daß das theoretische Wißen der Praxi nie schaden könne: denn eine wahre Theorie der Baukunst kann nur solche Geseze, und Regeln enthalten, welche von einer geläuterten Erfahrung der grösten Völker in der Kunst zu bauen abstrahirt sind. je mehr also angehende Baukünstler in den theoretischen Fächern unterrichtet seyn werden, desto leichter muß für sie die Praxis seyn. ja - dergleichen junge Baukünstler werden nicht bloß bey der Praxis, wie sie in jedem Lande herkommlich ist, stehen bleiben, sondern bemüht seyn, | 7 das Praktische des Bauwesens zu verbeßern. Und wo ist das Land, welches in Rücksicht einer so vielumfaßenden Kunst, wie das Baufach ist, nicht bey jedem Schritt einer Verbeßerung bedürfte? -

Endlich wenn in der angezeigten Kabinetsordre die Bildung tüchtiger Kammeralbauleute besonders eingeschärft wird; so würde man doch, den Geist einer Kabinetsordre sehr mißverstehen, wenn man glaubte, daß an einer Akademie nur dadurch gute Kammeralbaubediente gebildet werden könnten, wenn man die sogenannte höhere Baukunst hintenansezte. Welcher Bauerfahrne kann zweifeln, daß der wirkliche Architekt nicht zugleich auch der tüchtigste Mann für das Kammeralbauwesen seyn würde? und daß allein vom Leztern die wahre Verbeßerung des Kammeralbauwesens zu erwarten steht? -

Übrigens ist zu Genüge bekannt, daß die In lateinischer SchriftEtablirung der Bauakademie zum Zweck hat: 1. gute Feldmeßer, 2. gute Waßerbaumeister. 3. gute Landbaumeister, und 4. wirkliche Architekten zu bilden. Der Staat bedarf tüchtige Männer in jeder Gattung: Aber nur von dem leztern (dem Architekten) kann man erwarten, daß das Bauwesen in einem Staate fest begründet, und durch denselben der gute Geschmack auch über andere von der Baukunst abhängende Gewerke (deren Anzahl sehr groß ist) verbreitet werde. So denke ich: und ich fürchte nicht, daß mir einer, der durch die Geschichte, das heißt: durch die Erfahrung belehrt ist, widersprechen werde.

Ein Hauptversehen bey In lateinischer SchriftEtablirung der Königlichen Bauakademie | 8 - wie ich immer laut behauptet habe, und behaupten werde - ist, daß man die Leitung derselben einem In lateinischer SchriftCollegium von Geschäftsmännern übertrug; und zwar einem In lateinischer SchriftCollegium, bey welchem, um darin als Mitglied aufgenommen zu werden, nicht erforderlich ist, einen vollständigen In lateinischer SchriftCursus der Architektur gemacht zu haben. Von welchem also auch die Voraussezung nicht statt finden kann, daß es Mitglieder in sich faße, die das Feld der Architektonik übersehen: und demnach es bloß als eine zufällige Sache zu betrachten ist, wenn sich unter den Mitgliedern Männer befinden, die den gedachten Umfang von Kenntniß besizen.
Wie kann aber ein In lateinischer SchriftCollegium, als solches, der Leitung eines In lateinischer SchriftInstitutes, das für die gesammten architektonischen Wißenschaften bestimmt ist, vorstehen? - Die Sache In lateinischer Schriftinvolvirt in sich den offenbaresten Widerspruch.
Wir haben Beyspiele in unserm Staate, so wie es dergleichen in jedem gut organisirten Staate giebt, wo von den Collegien der Geschäftmänner zu den LehrIn lateinischer Schriftinstituten um Belehrung In lateinischer Schriftrecurrirt wird: nicht aber daß eine Akademie, welche junge Leute zu den Kenntnißen der wahren Praxis vorbereiten soll, von einem In lateinischer SchriftCollegium bloßer Geschäftsmänner In lateinischer Schriftdirigirt würde.
Die königliche Bauakademie wird dergestalt immer als fehlerhaft In lateinischer Schriftconstituirt anzusehen seyn, so lange die In lateinischer SchriftDirection derselben von einem königlichen BauIn lateinischer Schriftdepartement abhängt. Die Erfahrung hat bis iezt die Sache nur zu sehr bestätigt. | 9

8. Zur verlangten Nachricht dienet, daß ich gegenwärtigen Winter-In lateinischer SchriftCursus mit der Theorie der Baukunst nach den Grundsäzen der Alten bereits angefangen habe.

Berlin den 10ten Octob. 1803.

Hirt
__________________________________________________________________

Dem obigen Schreiben Hirts ist ein Reskript der akademischen Deputation (egh. unterzeichnet von Morgenlänger) an das Kuratorium der Bauakademie vom 17. Dezember 1803 beigelegt (GStA PK, I. HA, Rep. 76 alt IV Nr. 30, fol. 11r-v; mit den Empfängerbemerkungen "pr 26 Dec 1803", "ad Anteriora" und Unterschrift "Hardenberg"):

An / Ein Hohes In lateinischer SchriftCuratorium / der Königlichen Bau-In lateinischer SchriftAcademie.

Auf das am 23.ten In lateinischer SchriftSeptember currentis an den Hofrath In lateinischer SchriftHirt erlaßene, Einem hohen In lateinischer SchriftCuratorio gehorsamst mitgetheilte Schreiben, hat die In lateinischer SchriftDeputation die, In lateinischer Schriftsub petito Remissionis, originaliter beiliegende In lateinischer SchriftReplic von demselben erhalten.
Da derselbe sich darin auf das In lateinischer Schriftultra posse nemo tenetur berufet; so scheint es freilich, daß man auf den Wunsch, - eine In lateinischer SchriftEncyclopaedie der Baukunst von dem p In lateinischer SchriftHirt gelesen zu bekommen -, werde Verzicht thun müßen; und die In lateinischer SchriftDeputation würde die Sache auch blos mit diesem Vorschlage an Ein hohes In lateinischer SchriftCuratorium haben bewenden laßen, wenn nicht der p In lateinischer SchriftHirt weiter gegriffen, und sich in gedachter seiner In lateinischer SchriftReplic Urtheile angemaßt hätte, wozu er meines Ermeßens einerseits gar nicht befugt ist, anderntheils solche aber auch, wenn sie von ihm einseitig in das Publikum gebracht werden, der In lateinischer SchriftAcademie einen verdächtigen Anstrich geben können.
Die In lateinischer SchriftDeputation hatte daher In lateinischer Schriftresolvirt, demselben seine Meinung zu widerlegen, aber sie wurde durch den Umstand daran verhindert, daß diese Schrift am 15.ten In lateinischer SchriftOctober, da sie von mir eben zum In lateinischer Schriftcirculiren geschrieben, und in dem Augenblick, da der Geheime In lateinischer SchriftSecretair In lateinischer SchriftPaetsch sie erst in das Ausgabe-In lateinischer SchriftJournal eintragen laßen wollte, ihm unter den Händen hinweggekomen ist, und | 2 sich am 16.ten In lateinischer SchriftNovember currentis in beikommendem versiegelten In lateinischer SchriftCouvert eingeschlagen, in der verschloßen gewesenen Kanzleydiener-Stube des Ober Bau-In lateinischer SchriftDepartements, erst wieder gefunden hat.
Nunmehr hält die In lateinischer SchriftDeputation es zu spät dem p In lateinischer SchriftHirt zu widerlegen, weil sich denken läßt, daß derselbe die Mittheilungen, welche etwa von ihm davon haben gemacht werden sollen, doch wohl dem In lateinischer SchriftPublico schon gemacht haben wird. Es ist ihm daher blos geschrieben, daß seine Schrift zum höhern Ermeßen eingereicht sey; und ich überreiche solche mit der gehorsamsten Bitte und überlaße, in Bezug auf den Bericht der In lateinischer SchriftDeputation vom 23.ten In lateinischer SchriftSeptember ejusdem, wie Ein hohes In lateinischer SchriftCuratorium den In lateinischer SchriftHirt zu In lateinischer Schriftrectificiren für gut findet, und ob es nützlich seyn kann, deßen Meinungen zu widerlegen, auch ob ich für den letzten Fall etwa eine Widerlegung besorgen soll?
So wie ich auch In lateinischer Schriftsubmittiren muß, ob es nicht rathsam seyn würde, genau untersuchen zu laßen, von wem die p In lateinischer SchriftHirtsche Schrift etwa weggebracht, hernach zurückgebracht, und die Adresse auf dem In lateinischer SchriftCouvert wahrscheinlich mit verstellter Hand geschrieben worden ist, da dieses alles von Jemanden, dem diese Schrift sehr In lateinischer Schriftinteressiren mag, geschehen zu seyn scheint.
Berlin den 17.n In lateinischer SchriftDecember 1803.
In lateinischer SchriftPræsidium der akademischen In lateinischer SchriftDeputation des / Ober-Bau-In lateinischer SchriftDepartements. [gez.] Morgenlænder