Es ist iezt das drittemal, daß ich wegen Wiedererstattung gemachter Auslagen für die
königliche Akademie an das hochlöbliche Directorium
derselben schreibe. Die Sache ist nicht angenehm. - Ich las bereits im Jahre
1804. zwey Abhandlungen, die eine über den Tempel
der Diana von Ephesus, die andere über
den Tempel Salomon's, wozu die Auslagen für die Zeichnungen des
ersten 60 Reichsthaler 1. groschen und 6
Pfennig, und für die des zweyten 40. Reichsthaler
also beyde zusammen - 100. Reichsthaler 1. groschen 6
Pfennig betrugen. Ich machte diese Auslagen vorläufig aus meiner
Tasche, und zwar nach vorläufiger Rücksprache mit dem Direktor meiner Classe,
Herrn Merian: welcher mir auf meine
mündliche Anfrage antwortete: "Die Fonds der Akademie seyn deßwegen da,
um die wesentlichsten Akademischen Zwecke zu erfüllen, und daß die Akademie die
Auslagen für Zeichnung, und Kupferstich, die zu den Akademischen
Schriften gehören, ohne Anstand übernehme." Und er munterte mich dabey auf,
dieser Unkosten wegen die Behandlung solcher intereßanter Gegenstände - welche
im Ganzen so ehrenvoll für die Akademie wären - nicht zu unterlaßen. - Im
verfloßenen Jahre da der Ordnung gemäß die Reihe an die im Jahr 1804.
| 2 verlesenen Abhandlungen kommen sollte, um gedruckt zu werden; schrieb ich bey
Zeiten an das Directorium, um diese
Zeichnungen an die Kupferstecher übergeben zu laßen, und schickte zugleich meine
Rechnungen für die gehabten Auslagen der Zeichnungen ein. Das Directorium
antwortete mir damals, daß der Druck der Memoires - wegen dem Ausfall der Pakt(?)gelder - für iezt nicht statt haben könne, und folglich der
Stich der Zeichnungen auch noch aufgeschoben werden könnte. Indeßen möchte ich
auch einen Überschlag über die Unkosten des Stechens mit einem Künstler treffen,
und dann zur Zeit hierwegen an das Directorium berichten. - Ich drang bey diesen Umständen also
nicht weiter auf die Rückbezahlung meiner Auslagen, da ich derselben nicht
bedurfte. Indeßen kam der Einfall der Feinde: und seit fünfzehn Monaten habe ich nur zwey Monate
Bezahlung in Papier erhalten, so daß ich volle dreyzehn Monate im Rückstand bin.
Unter diesen Umständen wird wohl ein hochlöbliches Directorium
begreifen, daß ein Mitglied der Akademie, welches ganz und allein von seiner
Besoldung lebt, wohl ein Recht hat, seine gehabten baaren Auslagen von einer
Casse zurück[zu]fordern, welche ihm dieselbe seit
so langer Zeit schuldig ist; und daß ein solches Mitglied hoffen durfte, daß ein
Directorium, dem die Gelder
anvertraut sind, darauf vorzüglich Rücksicht nehmen
würde. - Indeßen war mir
| 3 nicht bekannt, daß auch die AkademieCasse
unter den Zeitläufen viel gelitten hatte; und daher Vgl. An das
Direktorium der AdW, 18.06.1807.
[Schließen]schrieb ich erst im vergangenen Junius hierwegen wieder an das Directorium; welches
mir aber antwortete, daß für den Moment kein Geld in der Casse vorhanden wäre,
mit dem wahrhaft sonderbaren, und für mich sehr befremdenden Beysaze: "Übrigens
hätten wir gewünscht, daß es Ew. Wohlgeboren wäre gefällig gewesen, ehe
die genannten Zeichnungen gefertigt worden, uns den Kostenbetrag vorher
anzuzeigen." Ich will indeßen hoffen, daß die iezigen Directoren - ohne
Rücksicht deßen, was bereits lange vorher über die Sache verhandelt wurde, - ein
solches in der Eile schrieben, und dadurch keine Absicht hatten, etwa der
Bezahlung auszuweichen. Aber wahrlich ermunternd ist es nicht, für seine
Arbeiten von einem Directorio so
angelaßen zu werden.
Indeßen sind seitdem wieder fünf Monate verfloßen; und obwohl ich mit Recht vertraute, daß man mir bey dem ersten Eingang der Gelder meine hundert ausgelegten Thaler zurückbezahlen würde; so höre und sehe ich doch hievon noch nichts. Ich ersuche daher auf's inständlichste ein hochlöbliches Directorium zum drittenmal, mir mein Ansuchen zu gewähren, wenn dasselbe mich nicht in die unangenehme Lage versezen will, aus Noth zu solchen Mitteln meine Zuflucht zu nehmen, die mir dann allein übrig bleiben würden.
Berlin den 25ten Nov. 1807.
Hirt. [Darunter die Empfängerbemerkung: Voir la suivante page]Es folgen die Bemerkungen der Direktoriums-Mitglieder Castillon, K. A. Gerhard, Walter sen., Erman, Klein, Karsten, Tralles, die teilweise schwer lesbar sind und nicht vollkommen entziffert werden konnten:
Ich gestehe daß ich mich wundere daß H. Hirt uns jezt zumuthen kann ihm 100
reichstaler auszahlen zu lassen, da ihm die bedrängte Umstände der
Kasse wohl nicht vollig unbekannt seyn müssen. Dem sey indessen wie ihm wolle so
können wir jezt seinen Gesuch um so weniger gewähren, da wir dadurch offenbar
ungerecht gegen den Hn. Bode so wohl
als gegen alle andern die vor der Hand unbezahlt bleiben, seyn würden: alles was
wir thun könnten, wäre ihm die Hofnung nicht zu benehmen, seine ausgelegte 100
reichstaler wieder zu bekommen, wenn alles was wir unstreitig
schuldig sind, bestritten seyn wird.
Was Hr. H. mit den Mitteln meynt, zu
welchen er aus Noth seinen Zuflucht nehmen wird, weiß ich nicht aber das weiß
ich, daß diese Drohung wenigstens unschiklich ist.
vCastillon
den 23ten 9ber
| 4
Erlauben Se Hochzuehrende HEr Collega, daß ich über die Inlage(?) Folgendes ergebenst bemercke
1) Weiß ich nicht anders, als daß die zu Memoires gehorige [gefertigte?] Zeichnungen immer bezahlt worden
sind.
2) Ist auch ein Fond dazu auf dem Etat vorhanden, aehnlich den zum
Druck Fr[anzösischer]
Memoires.
3) Müßen wir doch glauben,
wenn es einer unsrer Collegen sagt, er habe mit dem Direktor seiner Classe Rücksprache genommen,
und dieser habe es ihm auch zugesagt.
4) Wir bezahlen ja die Kosten der
Globen hier ist das Aehnliche
5) Sind aber zwischen der Forderung des HEr
Hirt u des HE Bode keine Aehnlichkeit,
da HE Hirt
| 5 Xxxxxx und versprochen [Versprechen] vor sich habe, und
xxxxxxx zu HE Bode stxx Geld, worauf
ich auch ein xxxxx habe.
6) Die Mitglieder, an welche wir nichts zahlen
laßen sind abwesend, und erhalten deshalb nichts.
7) Wir bezahlen zu den
Secretaer des HE d Borgstede obgleich
beyde Hefte nicht für die Academie vxxxx, dxxx xxxxx
8) Da unser College HE
Hirt fast keinen Gehalt, wie ich weiß erhält, auch dafür Geld xxxxxxx, wir auch
Gottlob noch mit Gelde versehen sind, so halte ich es für billig ihm dieses zu
bezahlen, und M Bxxxxxxx soll abwarten, daß zwar eh vom xxxxxxx des Directorii
der Academie xxx kan xxxx. nichts zu dem Geld bezahlt werden kann, daß man aber
Hxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx, Herr Hirt den
Tempel der Diana für 45 reichsthaler
xxxxxxx vom 9ten Jan. vorigen Jahres an sich nehmen von xxxx
Academie verlange
Berlin den 24sten Nvbr 1807
Gerhard
| 6
[Zu dem Votum von Gerhard finden sich Bemerkungen von Castillon alR:]
1. Kann seyn, aber nur wenn die Memoires
wirklich gedrukt werden, welches hier noch nicht der Fall ist.
2. Mich
dünkt Zeichnung und Druk sind sehr verschieden.
3. Allein Merian hat ja selbst unser erstes Schreiben
unterzeichnet.
4. Die Globen sind ein Unternehmen der Academie um zu
gewinnen(?); der Fall ist also ganz anders.
5. Dies eben ist unwahr.
6. Allein Frau von Hünerbein ist nicht abwesend und wir sind ihr schuldig.
7. Jezt zahlen wir diesem Secretaire nichts das wir wünschen[?]; H. von
B[orgstede] erhält nur das ihm
angewiesene. Überhaupt hätte das Directorium also das Schreiben vom 20ten Junii 1807 nicht erlassen sollen; jezt bin
ich, nach meiner Überzeugung ausser Stande, anders als ich votirt habe, zu
votiren, wenn alles was wir wirklich schuldig sind, gezahlt ist; alsdann
höchstens kann Hr. Hirt sein Geld bekommen.
vCastillon eod.
Meine Hochzuehrende HEn Collega sind von der Wahrheit Ihrer und ich von der
Rechtlichkeit meiner Meynung uberzeugt und so sind wir 2 gleiche Votanten. Was
allso verabschieden? Ich glaube um allen Schein von Pxxxxgleichheit zu meiden
eher am besten diese Sache unser [hochwohllöblichen?] oeconomischen Committee
xxxxx die HEn Walther, Karsten, Tralles, Klein,
Erman die ersten HE Castillon(?)
vorzulegen. Erstes halte ich xxx beßer als letzters
Gerhard / 26
| 7
Im Grunde genommen ist die Pluralität gegen HEn Hirt, da HE Tralles dem xxxx des Directorii eine
xxxxxxxxxxxxxxxx. Meine Meynung ist xxx HEn Hirt xxxxxxx HE v Castillon von gestrigen Dato zu xxxxxxxxxx,
und denselben zu sagen, daß die xx Meynungen an Directorio xxxx xxx man auch die
oeconomische Comittée über schlxxx xxxxx xxx habe, diese aber gegen HE Hirt
xxxxxx xxxxx
Den 12ten Dcbr. 1807
Gerhard
| 8
Der Herr Geheimerath Gerhardt und ich,
wir haben uns nicht über ein Geschäft vereinigen können; Herr Geheimerath
Gerhardt schlug also, wie
natürlich, vor, dem vor einigen Monathen ernannten Comitté die Sache zur
Entscheidung vorzulegen; unsere hochgeehrte Herrn Collegen werden also ersucht
die Akten durchzulesen und Ihre Meynung abzugeben
Berlin den 27ten Novembris 1807
vonCastillon
Es ist Observanz, und da es, so weit ich zurück denken kann, 30 Jahre beständig
so bei der Academie gehalten worden, so ist es ein Gesetz, daß Jedes Mitglied,
welches eine Vorlesung, wozu Zeichnungen nöthig sind, an dieser Academie
verlesen will, und es nachmahls in den Memoire aufgenommen zu werden wünscht, das Directorium der Academie vorher befragen muß,
ob daßelbe die Zeichnungs Kosten hiezu hergeben will; unterläßt daher ein
solches Mitglied die Anfrage, so muß es sich gefallen, die gehabten Zeichnungs
Kosten selbst zu tragen, und noch oben drein es für die größeste Gefälligkeit
ansehen, wenn die academische Kaße die Kupferstecher Kosten übernimmt.
Die
Academie hat ferner zwei pensionirte Zeichner, die auf Verlangen eines
| 9 Mitgliedes und mit Bewilligung des Directorii Zeichnungen anfertigen müßen,
und wie es sich von selbst versteht für einen etwas billigern Preiß, wie jeder
andere nicht pensionirte Zeichner, dafür nehmen würde.
Da nun Herr Hofrath
Hirt beide Vorschriften dieses academischen Gesetzes nicht erfüllt hat, so läuft
Er auch Gefahr, die gehabten Zeichnungs Kosten selbst tragen zu müßen.
Ich
bin zwei mahl in dieser Lage gewesen und habe beider Mahle die Zeichnungs Kosten
verlohren. Meinem Sohn ist es nicht beßer ergangen.
Es thut mir leid, daß
ich als das älteste Mitglied der Academie ein solches Votum von mir geben muß.
Berlin den 28 November / 1807
Walter sen.
D'après les Anteactae et les observarrons de Monsieur le Conseiller pere Walther je ne puis etre d'un autre avis
que les sxxx. Avien le même regret qu'il exprime surtout dans une avionstarie où
la caisse de l'Academie est
| 10 hors d'etat de xxxxx aux depenus les
plus indispresables.
Si les Memoirs interessans de Xxxxx le Conxxxxx
&xxx ne sous pas exxx imprimie il rouveroir peut etre un moyen d'etre
indemarrai en les facent imponer d'epxxxx avec le conserxxx est que l'Academie
ne lui refuserrir pas en concourent meme à favxxx cette entreprise
Erman. 28.
Betrachte ich das Verhältnis der Academie zu dem Hrn Hofrath Hirt bloß als Rechtsgelehrter so muß ich dem H. Direktor von
Castillon mit dem Hüxxxx des H.
GeheimRat
Ermann beistimmen. Die Kosten, welche
der Schriftsteller machen muß, damit die Abhandlung als
Manuskript fertig werde, muß er tragen, wenn er sich die
Vergütung derselben nicht ausbedungen hat. So wie sich dieses von den
Experimenten des Physikers versteht, welche er machen muste, um die gesuchte
Wahrheit zu finden, so würde sich dies auch auf die Zeichnungen anwenden lassen,
ohne welche die Abhandlung des Herrn Hirt nicht zu Stande kommen konnte.
Von solchen Zeichnungen aber sind diejenigen verschieden, welche für den
Kupferstecher gemacht werden. Diese durfte nun zwar Herr
HofRat Hirt nicht eigenmächtig besorgen; aber wenn die
Academie davon Gebrauch machen will, muß sie diese bezahlen. Von solchen
Zeichnungen scheint hier die Rede zu seyn. Was es aber auch damit für eine
Bewandnis habe, so würde doch die Academie die Wahl haben, ob sie die Abhandlung
dem Herrn Hofrath Hirt überlassen oder
| 11 ihm seine Auslagen vergüten
wolle; und da xxxx(?) dem Hrn
HofRat Hirt selbst daran gelegen seyn könte, daß die Tempel der Diana zu
Ephesus; Tempel
Salomons.
[Schließen]Abhandlungen auch in den Memoires abgedruckt
würden, so wäre das, was H. GeheimRat
Ermann vorschlägt, ein gutes
Auskunftsmittel.
Allein als Akademiker muß ich eine
etwas andere Ansicht nehmen. Machten, wie ich voraussetzen muß, die Abhandlungen
des H. HofRat Hirt der Academie Ehre, so müste sie ihn dabey,
auf alle Weise unterstützen und auch ohne ein vorhergehendes rechtsgültiges
Versprechen die nöthigen Auslagen übernehmen. Wären nun die Zeichnungen so viel
werth, als Herr Hirt dafür bezahlt hat, so müßte sie ihm diese Auslagen
dankbarlich vergüten. Wäre auch die Kasse jezt noch nicht dazu im Stande, so
würde es doch rathsam seyn, ihm inzwischen die künftige Bezahlung zu
versprechen. Das Urtheil des Akademikers muß wohl dem
des bloßen Rechtsgelehrten vorgezogen werden, da hier
nicht ein Rechtsstreit zu entscheiden, sondern von dem wahren Besten der
Academie angemessener Entschluß zu fassen ist. Daher stimme ich, im Ganzen
genommen, dem Herrn Geheimen Ober Finanz Rat
Gerhard bey.
Klein
ich sehe mich verpflichtet dem voto des Hr. Gerhard und Klein (in fine des
letztern) beizutreten, und zwar deshalb
1) weil Hr. Hirt wirklich den
Director seiner Klasse Hr: Merian um dessen Einwilligung befragt, u solche auch
erhalten hat. Daß letzterer die ein Jahr später von Hrn
v Borgstede, der davon nicht
unterrichtet war, angegebne verweigernde resolution mit gezeichnet hat, beweiset
nichts weiter, als was wir alle längst wussten, daß nemlich der verdienstvolle
Merian in
den letzten Jahren sehr schwach ward, und heute nicht mehr wusste was er gestern
gesagt -
2) weil die Academische Kasse in der grossen Verlegenheit nicht ist, dass sie dergleichen
verfassungsmässig schuldige Summe nicht abtragen könnte, dagegen
3) Hr: Hirt seit Jahr und Tag bei der KunstAcademie keine Besoldung erhalten hat
(aus dem Fonds der Academie der
Wissenschaften empfängt er nichts) und daher wohl
wünschen muss, dass er für seine baaren Auslagen
befriediget werde.
S. M. Karsten
2 Dec. h[oc] a[nno]
| 12
In Geschäften die von einem vollständigen hochlöblichen Direktorium schon
entschieden worden, bin ich nicht berechtiget zu einer andern Entscheidung meine
Stimme zu geben, und darf mich keiner daher entspringenden Verantwortlichkeit
aussetzen.
Berlin d 3 Dec 1807 / Tralles
Von den 5 Mittgliedern des Committé stimmen also 2 für den Herrn Geheimen Finanz
Rath Gerhardt und 2 für mich, der 5.te Herr Professor Tralles enthält sich der Stimmung weil er die Sache als schon
von dem vollständigen Directorio
abgemacht betrachtet, und dieses ist wirklich der Fall denn was Hr. Frentzel am 11ten Januar 1806 schrieb, war im Auftrag des
Directorii.
Die Sache ist also
eben so unentschieden wie vordem. Allein ich kann nicht unbemerkt lassen, daß
die Herrn Geheimenrathe Klein und
Karsten sich durch bloßen
Nebengründen
| 13 bestimmen lassen, was unter der 2ten des Hn. Karsten noch dazu nicht richtig ist, denn wenn nicht bald Geld
einkomt werden wir in Verlegenheit der Kalender wegen gerathen; Me.
Unger hat allein über 3000 reichstaler zu fordern, wovon
1500 ab, immer noch 1500 bleiben die bald gezahlt werden müssen, denn die
Rückstände der Pacht (Post?)(?) sind
eine Sache für sich.
Ich wiederhohle also meinen Antrag:
"Dem Hn. Hirt
nur nachdem alle unsere Schulden werden abgetragen seyn (Hr. Bode nicht zu vergessen) zu befriedigen"
und dieses thue ich um so mehr, da ich wirklich nicht weiß wie wir das
verantworten wollen, jezt da unsere Kasse viel eingeschränkter ist als im Januar
1806, eine Ausgabe zu übernehmen, welche das Directorium damahls nicht glaubte übernehmen zu können.
vCastillon
den 11ten Xber.